Zitate über Fürchten

Handle recht, nichts fürchte; Dein Ziel sei immer Ziel auch deines Landes, Wie deines Gottes und der Wahrheit.

William Shakespeare

Fürchten Gott Land Wahrheit Ziel

In mir ist ein ewiges Feuer. Ich nehme an Fröhlichkeit was mir gegeben wird doppelt auf.

Aenne Burda

Kinder: Das einzige, was in einem modernen Haushalt noch mit der Hand gewaschen werden muß.

Anonym

Wenn ein Tempolimit tatsächlich dem Wald nutzt, muss man es einführen.

Bernhard Vogel

Menschenliebe ist nicht so vom Zaun zu brechen, auch sie erfordert Anstrengung.

Bettina von Arnim

Neid ist die Angewohnheit, statt der eigenen Glücksgüter die der anderen zu zählen.

Ernst von Feuchtersleben

Suche, willst du glücklich sein, nicht wie tausend Toren nur mit deinen Augen, nein, auch mit deinen Ohren!

Friedrich Haug

Die Rachsucht ist die Gerechtigkeit der Gemeinen.

Hermann Stehr

Bei der Suche nach Konsens entsteht viel Nonsens.

Klaus Klages

Wert ist betrogen zu werden, wer beim Geben ans Annehmen denkt.

Lucius Annaeus Seneca

Der Dummen voll ist alles.

Marcus Tullius Cicero

Zur Prosa wird das Leben, Wenn Phantasie die Flügel senkt. Nur sie kann uns erheben, Wenn Sorgen uns umgeben, Da sie allein die Hoffnung lenkt.

Martin Heinrich

Die Lust, seine Werke vorzutragen, ist ein Laster, das den Dichtern anhaftet.

Molière

Artige Kinder fordern nichts; artige Kinder kriegen nichts.

Otto von Bismarck

Das Sein ist nicht identisch mit dem Seinsbegriff von Philosophen.

Paul Mommertz

Die Lüge, die man ins Gesicht geschlagen bekommt, schmerzt viel mehr als, wenn man geschlagen wird.

Tarik Özbay

Wo kein Unterschied zwischen reich und arm, gibt es auch keinen zwischen klug und dumm.

Theodor Rocholl

Mein Sohn hat als Lehrling in der Bank mit Hunderten Leuten zu tun. Er bekam zum ersten Mal seit fünf Jahren Pickel.

Uli Hoeneß

In Wahrheit habe ich als Frau kein Land. Als Frau will ich kein Land haben. Als Frau ist mein Land die ganze Welt.

Virginia Woolf

Sei, was du bist! Deine wahre Natur ist Kraft.

Vivekananda

O versucht es nur, Blumen zwischen die öden Blätter des Lebens zu legen; fürchtet euch nicht, kindisch zu heißen bei zu klugen Köpfen; ihr werdet keine Reue empfinden, wenn ihr zurückblättert und auf die vergilbten Andenken trefft!

Wilhelm Raabe