Man muß nicht leisten wollen, was über seine Kräfte geht. Einem bescheidenen Wollen, das mit dem Können gleichen Schritt hält, wird ein kleiner aber sicherer Erfolg nicht fehlen.
Wilhelmine von Hillern
Der Glaube an die allein selig machende Technik müsste unterdrückt, das Streben nach Wahrhaftigkeit gefördert werden.
Arnold Schönberg
Wir leben in einer Zeit, in der die Menschen nicht wissen, was sie wollen, aber alles tun, um es zu bekommen.
Don Marquis
Das Schwerste: immer wieder entdecken, was man ohnehin weiß.
Elias Canetti
Liebe ist angewandte Lebenskunst.
Ernst Ferstl
Das Schöne ist und bleibt himmlisches Glück.
Ernst Wagner
Je weniger jemand ist, je mehr Stolz wird er haben und je geneigter wird er sein, an anderen Fehler, gute Eigenschaften aber nicht zu bemerken.
Ewald Christian von Kleist
Der Grund sitzt zwei Meter neben mir.
Frank Williams
Man sieht so wie man Augen hat, und der Blinde sehnt sich ewig nach dem Licht, obwohl er immer im Lichte wandelt.
Gerdt von Bassewitz
Niemand schläft ruhiger als der Schutzengel des Teufels.
Gregor Brand
Man ertrinkt oder man schwimmt. Aus Not erfindet man seinen eigenen Schwimmstil.
Jean Cocteau
Ein altes Wohlgefallen ist immer viel profitabler als eine jugendliche Leidenschaft.
Johann Nestroy
Die Menschen werden verschwinden, ihr Werk wird sich zerstören; aber Gottes Gnade und Wahrheit wird hervortreten und ewig bestehen.
Johann Peter Hebel
Machen Sie es gut, Herr Gutendorf, sonst holen die einen aus der Sowjetzone.
Konrad Adenauer
Wer würfeln muß zwischen Not und Sünde, ist glücklich zu nennen, wenn ihm nur die Not zufällt.
Ludwig Börne
Alles nun hat sich begeben, Wie ichs mir gedacht vorher. Unheilsahnung lügt ja selten!
Pedro Calderón de la Barca
Geschwindigkeit tilgt Erinnerung.
Peter Cerwenka
Wer nie Zeit hat, dem fehlt ein Hauch von Tod.
Peter Horton
Wir bauen an dir mit zitternden Händen Und wir türmen Atom auf Atom. Aber wer kann dich vollenden, Du Dom.
Rainer Maria Rilke
Einen glücklichen Menschen zu finden ist besser als eine Fünfpfundnote. Er ist der Inbegriff strahlender Freundlichkeit, und wenn er den Raum betritt, so scheint es, als wäre noch ein Licht angezündet worden.
Robert Louis Stevenson
Der Übermut der Ämter.
William Shakespeare