Unter den Waffen, welche dem Menschen zum Kampfe mit dem Leben gegeben werden, sind zwei scharfe, schneidende: Verstand und Phantasie.
Wilhelm Raabe
Ich glaube, dass Erziehung Liebe zum Ziel haben muss.
Astrid Lindgren
Die Furcht vor dem Übernatürlichen, vor dem Unbekannten ist der Keim der religiösen Vorstellungen.
August Christoph Carl Vogt
Ist dir bewußt, Was du mußt, So tu mit Lust, Was du mußt.
Bruno Alwin Wagner
Jeder trägt das Gesetz von Recht und Unrecht in sich. Sein Gewissen sagt ihm: dieses zu tun, jenes zu lassen.
Caspar David Friedrich
Die Menschenrechte sind bei uns eine Realität, dafür stehen gesicherte soziale Tatbestände und juristische Garantien.
Erich Honecker
Wer glücklich sein will, muß in Kauf nehmen, daß das Glück ein Geschenk ist.
Ernst Ferstl
Wer sich nicht schrecklich ist, macht niemand Schrecken.
Friedrich Nietzsche
Große Verbindlichkeiten machen nicht dankbar, sondern rachsüchtig; und wenn die kleine Wohltat nicht vergessen wird, so wird noch ein Nage-Wurm daraus.
Ein jeder gibt den Wert sich selbst.
Friedrich Schiller
Die romantische Poesie ist eine progressive Universalpoesie.
Friedrich Schlegel
Wenn wir jeden Fernzug in jeder Stadt halten lassen, können wir gleich Straßenbahn fahren.
Hartmut Mehdorn
Die Frau ist erst dann die Gefährtin des Mannes, wenn sie seine geistigen Interessen teilt.
Karl Detlef
Ich liebe die politischen Parteien. Sie sind der einzige noch übrig gebliebene Ort, wo die Menschen nicht über Politik reden.
Oscar Wilde
Der billigste Luxus ist der gute Geschmack.
Otto von Leixner
Bringe dich nicht ins Gerede, ein Gerüchtsurteil ist rasch gefällt!
Peter E. Schumacher
In der Natur gibt es weder Belohnung noch Bestrafung - da gibt es nur Konsequenzen.
Robert Green Ingersoll
Nichts soll dich beunruhigen; nichts ängstige dich. Wer Gott hat, dem fehlt nichts. Gott allein genügt.
Teresa von Ávila
Margaret Thatcher ist eine Schande für die menschliche Rasse, das Böse schlechthin.
Tim Roth
Auch Christen machen Heidenlärm.
Walter Ludin
Mag, wer zu prahlen liebt, mit Liebe prahlen; ich will nicht preisen, was nicht zu bezahlen.
William Shakespeare