Wilhelm Müller Zitate

Stößt du an ein leeres Faß, dröhnend wälzt sich's um und um; ist mit Wein es angefüllt, bleibt es liegen fest und stumm.

Wilhelm Müller

Bleiben Fass Liegen Stoßen Wein

Schlagfertigkeit: Wird von Herren mit einer konstitutionellen Abneigung gegen Gewalttätigkeit, aber mit starkem Beleidigungsdrang geübt.

Ambrose Bierce

Die Sicherheit Israels ist niemals verhandelbar

Angela Merkel

Ich habe einen sehr schönen Arsch. Und der ist auch noch sehr groß!

Anke Engelke

In Gegenwart der Sonne und des gestirnten Firmaments braucht man sich nur zu lieben und sich einander würdig zu fühlen. Aber die Gesellschaft, die Gesellschaft! wie verhärtet sie das Herz, wie frivol macht sie den Geist! wie macht sie uns nur dafür leben, was man von uns sagen wird! Wenn die Menschen sich einst fänden, Jeder seines Einflusses los und ledig, welch reine Lust würde in die Seele einziehen, welch neue Ideen, welch wahre Gefühle würden sie erfrischen!

Anne Louise Germaine de Staël

Wer mehr sieht, der mehr verdient.

Christian Arentz

Ein dummer Mensch kann immer noch großes leisten – für unser Selbstgefühl.

Erwin Koch

Die Not vereinigt die Gemüter und macht die Menschen tätig und erfinderisch.

Gerhard Johann David von Scharnhorst

Immer, zu allen Zeiten, hatten die Menschen das Verlangen, irgend welchen Begriff von dem Anfang und von dem Endziel ihres irdischen Daseins zu haben, und so entstand die Religion, um ihnen ein Leitprinzip für die gesamte Menschheit zu geben, um jenes Band zu erleuchten, welches alle Menschen als Brüder untereinander verbindet, als Brüder, die alle einen gemeinschaftlichen Ursprung, eine gemeinschaftliche Lebensaufgabe und ein gemeinschaftliches Lebensziel haben.

Giuseppe Mazzini

Unserer Welt wäre sehr geholfen, wenn das Befrieden an die Stelle des Befriedigens träte.

Henriette Hanke

Jede Stunde ist einmalig an sich wie in Rücksicht auf uns; ist sie verflossen, so ist sie auf immer dahin.

Jean de la Bruyère

Bedenkt doch, ihr gekrönten und besternten Machthaber aller Art: Ihr tragt in der Zukunft entweder alle Schuld oder allen Glanz.

Jean Paul

Denn wer den Schatz, das Schöne, heben will, Bedarf der höchsten Kunst: Magie der Weisen.

Johann Wolfgang von Goethe

Kein Bösewicht kann jemals glücklich sein.

Juvenal

Auch eine stiellose Rose hat Stil.

Klaus Ender

Gespräche gleichen den Reisen die man zu Wasser macht: man entfernt sich vom festen Land fast ohne es gewahr zu werden und man merkt erst dann, dass man sich vom Ufer entfernt hat, wenn man schon weit weg ist.

Nicolas Chamfort

Bochum kann Meister werden, wenn auch nicht sofort.

Peter Neururer

Stets sind die Leute bereit, die Schuld ihres Niederganges und ihres Elends anderen zu geben.

Peter Rosegger

Das kunstliebende Publikum ist die incalculabelste Bestie von der Welt und frißt Häcksel und Ananas mit demselben Appetit.

Peter von Cornelius

Matt entspricht nicht immer den Tatsachen.

Savielly Tartakower

Mit 20% Aufwand erreichen wir 80% unseres Erfolges.

Vilfredo Pareto