Wilhelm Heinrich Riehl Zitate

Für den Genius gibt es keine gesellschaftliche Schranke, im Gegenteil: er überbrückt dieselbe, wo er sie vorfindet.

Wilhelm Heinrich Riehl

Geben Genius Schrank Vorfinden

Wer anderen die Freiheit vorenthält, hat sie selber nicht verdient.

Abraham Lincoln

Gentleman: Gigolo in Zeitlupe.

Andreas Egert

Das Bild einer sorgenden, zärtlichen, arbeitsamen jungen Hausfrau schleicht sich in das kälteste Mannesherz.

Bogumil Goltz

Die Vernunft ist eine irdische Pflanze, obgleich die schönste und herrlichste; die Religion aber eine himmlische.

Carl August von Eschenmayer

Ab und zu sollten wir auch jene, die nichts Gutes an uns finden, maßlos enttäuschen.

Ernst Ferstl

Es gehört ein wenig kleinlicher Geist dazu, immer Ordnung zu halten.

Ernst Ludwig Kirchner

In jedem steckt eine einmalige Chance, die niemand stellvertretend für ihn ergreifen kann.

Erwin Ringel

Man klagt so sehr bei jedem Schmerz und freut sich so selten, wenn man keinen hat.

Georg Christoph Lichtenberg

Mit diesem Mann spreche ich nicht mehr.

Günter Grass

Ein kleiner Spuk durch die Dampfheizung ging. Keine Uhr war aufgezogen. Ein zu früh geborener Schmetterling Kam auf das Schachbrett geflogen.

Joachim Ringelnatz

Dass Sie zur Heiterkeit des Lebens gelangen, und dazu eben ist die Bearbeitung kleiner Gegenstände das beste Mittel.

Johann Wolfgang von Goethe

Fast jeder Mann wirft seiner Frau Dinge vor, deren sie sich nicht schuldig fühlt, und umgekehrt. Aber weder wird die eine Seite mit ihren Beschuldigungen je aufhören noch die andere sich je rechtfertigen können.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Liebe nach dem ersten Streit bietet meist mehr Sicherheit.

Manfred Hinrich

Es ist gut, daß wir die Erklärung der Menschenrechte haben. Besser wäre es, wenn wir sie erst gar nicht bräuchten.

Paul Johann Anselm Ritter von Feuerbach

Das Leben ist des Lebens Lust! Hinein, hinein mit blinden Händen, Du hast noch nie das Ziel gewußt.

Richard Dehmel

Räder, die quietschen, bekommen das meiste Fett.

Sprichwort

Nehmen ist eine Gabe.

Stefan Schütz

Bade! Schlafe! Bete!

Thomas von Aquin

Wer sagt, die ganze Welt sei schlecht, der hat wohl nur so ziemlich recht.

Wilhelm Busch

Lehrer und Bücher geben Denkanstöße. Notwendig ist aber, daß einer lernt, selbst zu denken.

William James Mayo