Zitate über Denkweise

Der Einfluß der Presse auf die Entwicklung aller Verhältnisse der Gegenwart, auf die Denkweise und Gesinnung der Menschen ist unermeßlich und fortwährend im Wachsen. Ihr Lob ist vielfach für Volksvertreter und Staatsmänner der höchste Lohn, ihr Tadel das größte Unglück.

Wilhelm Freiherr von Ketteler

Denkweise Presse Staatsmänner Tadel Volksvertreter

Schiebt nie einander die Schuld zu, sondern nehmt euch auf, wie ihr seid.

Dietrich Bonhoeffer

Ich gehe davon aus, nach dem was ich an Zusicherung aus Bonn erhalten habe, dass ab 1998 in Berlin regiert wird.

Eberhard Diepgen

Erlebe jeden deiner Tage bewußt - es gibt für keinen Tag eine Wiederkehr.

Franziska Schild

Und wenn einer durchs Feuer geht für seine Lehre, - was beweist dies! Mehr ist's wahrlich, dass aus eignem Brande die eigne Lehre kommt!

Friedrich Nietzsche

Die Liebe ist der verzweifelte Versuch, die eigene Unvollkommenheit durch Ergänzung zu sprengen.

Gerlinde Nyncke

Von allen irdischen Lebensfreuden ist keine tiefer in alle Gefühle des Lebens eingreifend als die häusliche Freude.

Heinrich Zschokke

Die philosophischen Erkenntnisse haben mehrenteils das Schicksal der Meinungen, und sind wie die Meteoren, deren Glanz nichts von ihrer Dauer verspricht.

Immanuel Kant

Je mehr Geld einer hat, desto gieriger trachtet er nach Vorrechten im Staate, damit er die anderen immer besser drangsalieren kann.

Johann Gottfried Seume

Auch zum Denken muß man Mut fassen.

Johann Jakob Mohr

Wer Sport betrieben hat, tut sich auch im Leben wesentlich leichter. (In diesem Sinne gratuliere ich dem... (Verein) zu dem neuen Sportplatz. Als Bürgermeister von... (Ort) kann ich mich deshalb auch selbst beglückwünschen: Der Sportplatz ist nicht nur ein Gewinn für den (Name des Sportvereins), sondern auch für die ganze Gemeinde. Wir werden uns zukünftig noch leichter tun!)

Josef Neckermann

Daß Macht Macht macht, macht nichts, wenn sie menschlich ist.

Manfred Hinrich

Die Einkaufstaschen meiner Frau hatten keinen Platz.

Mika Häkkinen

Liebe kennt keinen Dank und erwartet keinen, sagt jemand. Dank ist ein kaltes Wort.

Otto von Bismarck

Die zarten Lügen abzulegen, ist besonders schwer, weil sie es sind, die am angenehmsten uns selber schmeicheln.

Paul Émile Appell

Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen.

Peter Ustinov

Sich der Natur zuwenden, das Ewige dem Vergänglichen, das im tiefsten Gesetzmäßige dem vorübergehend Begründeten vorziehen!

Rainer Maria Rilke

Die Nacht vor dem heiligen Abend, da liegen die Kinder im Traum. Sie träumen von schönen Sachen und von dem Weihnachtsbaum.

Robert Reinick

Noch sind die Tage der Rosen, schmeichelnde Düfte umkosen Busen und Wangen uns heut; Brüder genießet die Zeit.

Siegfried August Mahlmann

Heirat halbiert unsere Leiden, verdoppelt unsere Freuden und vervierfacht unsere Ausgaben.

Sprichwort

Wir müssen heute nach den Wahrheiten leben, die uns zur Verfügung stehen, dabei aber immer bereits sein, sie morgen Irrtümer zu nennen.

William James