Johann Gottfried Seume Zitate

Je mehr Geld einer hat, desto gieriger trachtet er nach Vorrechten im Staate, damit er die anderen immer besser drangsalieren kann.

Johann Gottfried Seume

Geld Staat Trachten

Das Volk hat keine politische Einsicht, aber ein dunkles politisches Gefühl.

Alphonse de Lamartine

Du hast verstanden? Du hast verziehen? Du hast vergessen? Welch ein Mißverständnis! Du hast aufgehört zu lieben.

Arthur Schnitzler

Der gute Wille ist in der Moral alles; aber in der Kunst ist er nichts: da gilt, wie schon das Wort andeutet, allein das Können.

Arthur Schopenhauer

Mancherlei Gewicht und Maß ist beides Greuel dem Herrn.

Bibel

Es gibt nur einen Weg Menschen dazu zu bewegen, irgend etwas zu tun. Und das ist, sie dazu zu bringen, es selber zu wollen.

Dale Carnegie

Beneide nicht die Großen dieser Welt! Der Strauch hebt sich im Sturme, die Eiche liegt gefällt.

Hermann Weise

Das Allgemeine, wie wir es zu erkennen glauben, ist trügerisch und wesenlos; in wenigen Wesen aber lebt das Menschengeschlecht ganz; ihnen ist nicht leicht zu begegnen, aber wir suchen beständig nach ihren Spuren, und sie in ihren geistigen Werken zu gewahren, ist unser höchster Lebensgewinn.

Hugo von Hofmannsthal

Wo die meiste sogenannte positive Religion war, war immer die wenigste Moralität.

Johann Gottfried Seume

Die Macht der Mächtigen fürchten und seiner Überzeugung treu bleiben, hat Charakterstärke.

Katharina Eisenlöffel

Für die Zukunft bestraft, da weiß man doch wofür.

Manfred Hinrich

O nutzen Sie Ihre Jugend, solange sie da ist. Die Welt gehört Ihnen nur kurze Zeit. Vergeuden Sie nicht das Gold Ihrer Tage. Hören Sie nicht den Langweiligen zu. Opfern Sie Ihr Leben nicht dem Törichten und Gemeinen... Leben Sie! Leben Sie das herrliche Leben, das Ihnen gehört. Jugend, Jugend! Es gibt nichts in der Welt außer der Jugend.

Oscar Wilde

Das Böse darf auch nicht gedacht werden.

Pelagius

Mehr zu lieben und weniger gleichgültig und stumpf durchs Leben zu gehen, darauf kommt es an.

Peter Lauster

Das weitaus schönste Glück ist das plötzliche!

Sophokles

Der Mensch kennt seine Schwäche so wenig wie der Ochse seine Stärke.

Sprichwort

Was ist übrigens der Tod eines uns Nahestehenden anderes, als daß er ein Stündlein früher als wir die Reise antritt, die wir alle einst antreten müssen?

Thomas Carlyle

Die Bereitschaft, Fehler zuzugeben, verhält sich umgekehrt proportional zum Aufstieg innerhalb der Universitätshierarchie.

Ulrich Erckenbrecht

Wer zur Nachwelt reisen will, muß kleines Gepäck haben.

Voltaire

Wo die Erde wankt und Menschenwerk und Glück zusammenstürzt, da baut der Glaube auf den Trümmern weiter, und keine äußere Macht erschüttert seinen Grund!

Wilhelmine von Hillern

Ich habe mein eigenes Glück verspielt, jetzt kann ich es nur noch für andere erzeugen.

Władysław Reymont