Am schlimmsten sind die alten Kämpfer mit dem Eifer von Novizen.
Wieslaw Brudzinski
Nur wer Ehrfurcht vor dem geistigen Wesen anderer hat, kann anderen wirklich etwas sein.
Albert Schweitzer
Wer wie ein Pfau auftritt, muss damit rechnen, dass er Federn lassen muss, mit denen andere sich später schmücken.
Anonym
Ich habe Sie geheiratet.
Curt Goetz
Mag denn der Aar vom Fluge lassen, eh die Schwing' ihm brach?
Emanuel Geibel
Wer in ein Land reist, bevor er einige Kenntnisse von dessen Sprache hat, der geht in die Schule und nicht etwa auf Reisen.
Francis Bacon
Die Gunst der Frauen gewinnt man durch Worte, die der Männer durch Provision und Prozente.
Honore de Balzac
Es ist beinahe noch schwerer, gut zu schreiben, als ebensogut zu reden: denn zu jenem hab ich nicht mehr Zeit als bei diesem, weil gute Gedanken doch schnell entstehen.
Jean Paul
Das hab ich doch für nicht möglich gehalten. Das hat mich tief erschreckt.
Joachim Gauck
Zwei Dinge sind am schwersten zu fest zu erhalten, daß Mißtrauen auf dich, wenn alles gut zu gehen scheint und das Vertrauen auf Gott, wenn alles schief zu gehen scheint.
Johann Michael Sailer
Das Tun interessiert, das Getane nicht. (Dieses Wort stammt von dem großen deutschen Dichter Johann Wolfgang von Goethe. Sicher, spannender ist das, was jetzt kommt. Das Neue ist immer aufregend. Aber in Augenblicken wie diesen ist es wichtig, einen Schritt zurückzutreten, das Getane zu betrachten und zu prüfen. Wenn wir damit zufrieden sind, dann können wir sagen: Weiter so!)
Johann Wolfgang von Goethe
Der mittelmäßigste Roman ist immer noch besser als die mittelmäßigsten Leser, ja, der schlechteste partipiziert etwas von der Vortrefflichkeit des ganzes Genres.
Ist dir noch nicht aufgefallen, wie viel Frechheit durch Unsicherheit zu erklären ist?
Kurt Tucholsky
Ich habe mein' Sach auf nichts gestellt.
Max Stirner
Jeder Mensch wird von seiner Zeit verschwemmt, von allen, die mit ihm leben. Nur auftauchen kann das bißchen Bessere im Charakter.
Rahel Varnhagen von Ense
Mir macht der Job Spaß.
Theo Waigel
Mag das Geld auch den Charakter des bloß Nützlichen haben, so hat es dennoch eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Glück, weil es auch den Charakter des Allumfassenden besitzt, da ja dem Gelde alles untertan ist.
Thomas von Aquin
In deinem Sinn sei unumwunden wahr, So bist du rätselhaft und wunderbar.
Wilhelm Jordan
Ein edler Geist kennt keine Furcht.
William Shakespeare
Wessen Leben derart zu Ende geht, daß Gott die Seele nicht geraubt wird durch die Sündenschuld des Leibes, und wer die Gunst der Welt dennoch ehrenvoll zu bewahren versteht, der unterzieht sich einer nützlichen Mühe.
Wolfram von Eschenbach
Mit dem Begriff Marktlücke wurde eine Marktlücke geschlossen.
Wolfram Weidner