Ich habe Kasparow in Rente geschickt.
Wesselin Topalow
Wenn Delacroix malt, ist das, wie wenn ein Löwe seine Beute ergreift.
Antoine-Augustin Préault
Nachtigallen zu Hausvögeln machen.
Christian Dietrich Grabbe
Willst du einsam leben? Heirate! Und habe etwas Geduld.
Erhard Blanck
Ein leicht erwärmter Freund wird leicht erkältet sein.
Friedrich Rückert
Es ist nicht zu berechnen, welchen Vorteil wir hätten, gewöhnten wir uns bestimmt, eine Stunde des Tages mit inniger Aufmerksamkeit auf unser Herz, unsere Kräfte, Schwächen und Meinungen zu richten. Haben wir nur erst die Kenntnis von unserem Innern, dann ist ein ernster, ja beinah der schwerste Schritt zur Vollkommenheit geschehen.
Friedrich Schiller
Gottes schönste Gabe ist der Schwabe
Fritz Frech
Man kann den Hintern schminken wie man will – ein ordentliches Gesicht wird nie daraus.
Georg Christoph Lichtenberg
Was ist schon eine Bildungs-Lücke gegen die Abgründe, die sich mitunter auftun!
Gerd W. Heyse
Lass dir nicht auf die schulter klopfen, wenn du kein rückgrat hast.
Harald Schmid
Der Taufzettel ist das Entréebillet zur europäischen Kultur.
Heinrich Heine
Recht haben wollen ist ein Urtrieb des Menschen. Wer hört nicht gern: Du hast recht!
Heinz Liebscher
Die meisten Menschen haben keine Meinung; sie muss durch Druck von außen in sie hineingepreßt werden.
José Ortega y Gasset
Wer einen Fehler begangen hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen weiteren Fehler.
Konfuzius
Denn Amor ist ein gewalttätiger Tyrann.
Lukian von Samosata
Reiche tragen ihr Kreuz nicht, sie lassen es fahren.
Manfred Hinrich
Mancher bringt Freude, wohin er auch geht, ein anderer, wann immer er geht.
Oscar Wilde
Recherche de l'inconnu In deinem Innern mancher Schacht Ist voll von unbekannten Erzen, Doch schürfst du tiefer in deinem Herzen, Nimm dich vor schlagenden Wettern in acht!
Paul Heyse
Tief geliebt werden, ist das Meiste auf der Welt. Es war Gottes unerreichbares Ziel.
Paul Valéry
Wie kann ein Mann wissen, was er an einer Frau findet, wenn sie ihn nicht suchen lässt?
Robert Lembke
Wer weint, vermindert seines Grames Tiefe.
William Shakespeare