Werner Heisenberg Zitate

Die Natur ist so gemacht, dass sie verstanden werden kann. Oder vielleicht sollte ich richtiger umgekehrt sagen, unser Denken ist so gemacht, dass es die Natur verstehen kann.

Werner Heisenberg

Natur Verstehen

Fehler, aus denen man lernen kann, sollte man möglichst früh machen.

Aldo Gucci

Die Abwehr genügt nicht den Ansprüchen.

Arjen Robben

Je weniger Hirn ein Regent hat, desto mehr versucht er durch Gewaltanwendung Widerstände unmöglich zu machen.

B. Traven

Eine Not kann dir mehr nützen als tausend Freuden.

Bonaventura

Trunkenheit – dieser rasenden Gier nach dem langsam wirkenden sicheren Gift, das über jede Rücksicht hinweggeht, das Weib, Kinder, Freunde, Glück und Stellung beiseite stößt und seine Opfer wie toll der Erniedrigung und dem Tod zujagt.

Charles Dickens

Werden Sie in Ihrer Rede menschlich, persönlich.

Dale Carnegie

Wir sind lecke Gefäße und müssen ständig unter der Quelle bleiben, um immer gefüllt zu sein.

Dwight Lyman Moody

Daß man einen Dieb beschenkt, Daß man einen andern henkt, Ist gelegen an der Art, Drinnen einer Meister ward.

Friedrich von Logau

Pferde kennt man an den Haaren, Kleider können offenbaren, Wie des Menschen Sinn bestellt und wie weit er Farbe hält.

Friedrich von Logau

Wir wissen aber, daß viele Genossen dieses Ministeriums stets pflichtbewußt und ehrlich die ihnen erteilten Aufträge, die sie sich nicht aussuchen konnten, erfüllt haben.

Gregor Gysi

Kein Leiden ist so groß, Manneskraft ist größer.

Gustav Freytag

Unsterblichkeit! Schöner Gedanke! Wer hat dich wohl zuerst erdacht?

Heinrich Heine

Die Kunst wird immer sensationeller und unverständlicher und das Leben immer langweiliger und hoffnungsloser.

Henry Miller

Wir lernen die Menschen nicht kennen, wenn sie zu uns kommen; wir müssen zu ihnen gehen, um zu erfahren, wie es mit ihnen steht.

Johann Wolfgang von Goethe

Zum Ergreifen der Wahrheit braucht es ein viel höheres Organ als zur Verteidigung des Irrtums.

Johann Wolfgang von Goethe

Glücklich, wer den Fehlschluß von seinen Wünschen auf seine Kräfte bald gewahr wird!

Johann Wolfgang von Goethe

Wer ist denn der souveräne Mann? Das ist bald gesagt: Der, den man nicht hindern kann, ob er nach Gutem oder Bösem jagt.

Johann Wolfgang von Goethe

Soweit wie sich die Erlösung des Sohnes ausbreitet, breitet sich das Reich der Mutter aus.

Katharina von Siena

Ich lese keine Bücher!

Klaus Fischer

Anerkennung freilich tut wohl, wenn sie von Menschen ausgesprochen wird, die selber welche gefunden haben.

Marcus Tullius Cicero