Voltaire Zitate

Der Krieg ist eine unvermeidliche Geißel. Wenn man genau hinsieht, haben alle Menschen den Gott Mars angebetet.

Voltaire

Anbeten Geißel Gott Krieg Mensch

Die Regierungen sind wie die Weine, die mit der Zeit milder und klarer werden. Auch die strengsten verlieren auf die Dauer etwas von ihrer Härte. Ich fürchte einen Staat in seiner ersten Jugendkraft.

Anatole France

Auf den Bildern Gottes sind so viele Menschen

Anke Maggauer-Kirsche

Lieber einen dicken Chef als ein mageres Gehalt.

Anonym

Sprach der Rabe, Nimmermehr.

Edgar Allan Poe

Bei der Stapelung der Wohnungen nach oben geht zuerst der Mensch zugrunde und dann die Natur. Bei der Stapelung in die Breite läuft es umgekehrt.

Friedensreich Hundertwasser

Das sind gefährliche Katzen, Die vorne lecken und hinten kratzen.

Georg Rollenhagen

Glücklicherweise hat die Vorsehung es so eingerichtet, daß die Männer selten die geistige Superiorität ihrer Frauen, wenn solche vorhanden ist, gewahr werden, sonst würde es noch mehr unglückliche Ehen geben, als es ohnedies schon gibt.

Hedwig Dohm

Der Gedanke geht der Tat voraus wie der Blitz dem Donner. Es wird ein Stück aufgeführt werden in Deutschland, wogegen die französische Revolution nur wie eine harmlose Idylle erscheinen möchte.

Heinrich Heine

Die neuen Bundesländer haben alle Chancen, sich zu einer der attraktivsten Regionen für Unternehmen und Investoren zu entwickeln.

Helmut Kohl

Der Körper ist an keiner Stelle ohne Seele, weil sie mit ihrer eigenen Wärme den ganzen Körper durchströmt.

Hildegard von Bingen

Es ist wohl keine Stunde bitterer im Leben als die, in welcher der Glaube an die Menschheit bankrott werden will...

Jeremias Gotthelf

Alle Menschen, die nebeneinander leben, erfahren ähnliche Schicksale, und was dem Einzelnen begegnet, kann als Symbol für Tausende gelten.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer im Verkehr mit seinen Freunden diesen zuliebe alles tut, kann leicht die Freude des Augenblicks in künftige Feindschaft wandeln.

Kritias

Es ist der große Vorzug der Demokratie, daß sie Kritik organisiert.

Manfred Rommel

Man lehrt uns zu leben, wenn das Leben vorüber ist.

Michel de Montaigne

Auch die Begriffe von Tugend und Sittlichkeit sind der Mode unterworfen, und wer sich nicht nach den Modebegriffen seines Jahrhunderts schmiegen kann, der wird von den Zeitgenossen verbrannt und verschrien.

Moses Mendelssohn

Wer kein gutes Haar an dir lässt, findet es früher oder später in der eigenen Suppe wieder.

Peter E. Schumacher

Je kaputter die Welt draußen, desto heiler muss sie zu Hause sein.

Reinhard Mey

Jede gute Tat, auch die unscheinbarste, trägt in sich ihren Gewinn wie die Blüte die Frucht.

René Schickele

Nichtstun ist deprimierend.

Robert Merle