Ulrich Erckenbrecht Zitate

← Vorherige Nächste →
Der Anfang ist zufällig, das Ende notwendig.... - Ulrich Erckenbrecht

Der Anfang ist zufällig, das Ende notwendig.

Ulrich Erckenbrecht

Anfang
Alle Zitate von Ulrich Erckenbrecht →

Zitate bei anderen Autoren

Was ganz leicht ist, kann auch nicht sehr kunstreich sein. Was aber kunstreich ist, das will Fleiß, Mühe und Arbeit haben.

Albrecht Dürer

Arbeit Fleiß Mühe

Heimweh hat man nie nach verlorenen Orten, man hat es immer nur nach einer verlorenen Zeit.

Alexander Lernet-Holenia

Heimweh Ort Zeit

Wenn ich gehe bleibe ich noch ein bißchen

Anke Maggauer-Kirsche

Bleiben Gehen

Wenn die Angst größer wird als die Neugier, wird man bald erwachsen.

Bruno Ziegler

Angst Erwachsen Neugier

Mir hat schon immer eins geschwant: und erstens kommt es anders, und zweitens, als man plant.

Erhard Blanck

Planen

Sich lange zu ärgern verkürzt unser Leben.

Ernst Ferstl

Leben Verkürzen Ärgern

Öffentliche Meinungen – private Faulheiten.

Friedrich Nietzsche

Meinung

Die mehr oder weniger einzige Person, von der wir hörten, daß sie sich durch Ruhm nicht korrumpieren ließ, war ein Jude namens Daniel.

George D. Prentice

Hören Jude Person Ruhm

Wem, was er hat, nicht paßt, dem gehts wie sonst bei Schuhen; ist er dem Fuße zu weit, fällt er; und es drückt der enge.

Horaz

Drücken Fuß Fällen Passen Schuh

Um originelle Leute zu finden, muß man selber Geist haben.

Jean Paul

Geist Leute

Ohne eigene Bücher zu sein, ist der Abgrund der Armut, verweile nicht darin.

John Ruskin

Abgrund Armut Buch

Ich würde tausend Originalitäten des Ausdrucks hergeben für eine Klarheit.

Manes Sperber

Ausdruck Hergeben Klarheit

Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine entgeisterte Frau.

Peter Ustinov

Frau Mann

Frauenzimmer sind einander viel ähnlicher, als Männer. Sie haben in Wahrheit nur zwei Leidenschaften, Eitelkeit und Liebe. Das sind ihre allgemeinen Kennzeichen.

Philip Dormer Stanhope

Eitelkeit Frauenzimmer Kennzeichen Leidenschaft Wahrheit

So geht es einmal in der Welt: beim Siege darf auch der Feige prahlen, Mißgeschick setzt auch den Wackeren herunter.

Sallust

Feige Mißgeschick Prahlen Setzen Sieg

Leute sind auf Facebook, weil sie die Leute suchen, mit denen sie zur Schule gegangen sind, die sie aber nie ins Bett gekriegt haben.

Steven Soderbergh

Bett Gehen Kriegen Schule Suchen

Sich das Richtige nehmen und nicht mehr an der falschen Stelle darauf warten, befreit von der Sucht.

Ute Lauterbach

Befreien Richtig Stelle Suchen Warten

Das wäre also auch mißraten. Doch ist's noch Zeit zu neuen Taten. –

Wilhelm Busch

Tate Zeit

Der Appetit kommt mit dem Essen, aber noch häufiger mit dem Fasten.

Willy Millowitsch

Appetit Essen Fasten

Jeder glaubt, hinter seinen eigenen Grenzen beginne das Neuland.

Wolfgang Mocker

Beginnen Glauben Grenze Neuland