Es ist die Angst – sie brachte Götter auf die Erde.
Titus Petronius
Aus Fehlern wird man klug! Sollte man also zum Klügerwerden noch mehr Fehler machen?
Anonym
Die Wahrheit ist unterwegs und nichts kann sie aufhalten.
Émile Zola
Tu, was du fürchtest, und die Furcht stirbt.
Friedrich Nietzsche
Wir brauchen dringend einige Verrückte. Guckt euch an, wo uns die Normalen hingebracht haben.
George Bernard Shaw
Politik besteht nicht selten darin, einen simplen Tatbestand so zu komplizieren, dass alle nach einem neuen Vereinfacher rufen.
Giovanni Guareschi
Viele Frauen lachen, wenn sie zum ersten Mal sehen, dass ich knielange Unterhosen trage. Ihnen vergeht allerdings das Lachen, wenn sie den Grund dafür sehen!
Harald Schmidt
Die Aktienbörsen werden im Wesentlichen von Psychopathen bevölkert.
Helmut Schmidt
Die Wiederholung ist die Mutter - nicht bloß des Studierens, sondern auch der Bildung.
Jean Paul
Wahre Menschlichkeit ist köstlicher als alle Schönheit der Erde.
Johann Heinrich Pestalozzi
Amor bleibt ein Schalk, und wer ihm vertraut, ist betrogen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die größten Menschen hängen immer mit ihrem Jahrhundert durch eine Schwachheit zusammen.
Das Schicksal zwingt nicht die Menschen, voreinander davon zulaufen, im Gegenteil, es führt sie zusammen.
John Knittel
Friede findest du, wenn deine kleine Welt in Ordnung ist.
Katharina Eisenlöffel
Es gibt kein Weib auf Erden, dem es nicht, allerdings unbewußt, ein klein wenig lieb wäre, irgend einen Fehler an dem geliebten Manne zu entdecken, denn jedes Weib will ändern, bessern an dem, was es liebt – oder wenigstens trösten.
Ludovica Hesekiel
Die Armut anklagen, nicht die Armen, die Reichen anklagen, nicht den Reichtum.
Manfred Hinrich
Enteignung und Korruption sind in China Alltag. Wir haben mit Leuten gesprochen, die bei Nacht und Nebel aus ihrem Haus vertrieben worden sind, weil Polizei und Regierung mit einer Immobilienfirma unter einer Decke stecken.
Marietta Slomka
Das Herz des Reichen ist verarmt, Das sich des Dürft'gen nicht erbarmt.
Martin Heinrich
Ich glaube, daß der Mensch ein Bedürfnis nach Gewalttätigkeit und Grausamkeit hat, nach Gefahr und Verzweiflung, das der Krieg befriedigt. Daß eine Nachtseite der menschlichen Natur da zutage drängt. Nach meiner Ansicht dient dazu ein großer Teil der Literatur, sie macht diese abscheuliche Seite frei und bringt sie ans Licht. Wenn Sie Kriegsfilme gesehen, Bücher über Konzentrationslager oder Folterungen gelesen haben, so werden Sie feststellen, daß alles Böse in Ihnen sich gewissermaßen daran weidet.
Pauline Réage
Wer dem Verderben entgehen will, muß treue Freunde oder erbitterte Feinde haben; jene belehren, diese schelten ihn.
Plutarch
Ich sterbe in dem Bekenntnis zu Gott, indem ich meine Freunde liebe, meine Feinde nicht hasse und den Aberglauben verabscheue.
Voltaire