Tilly Boesche-Zacharowski Zitate

Jede böse Tat braucht eine Rechtfertigung, eine Erklärung. Gute Taten sind selbstverständlich, jeder begreift sie.

Tilly Boesche-Zacharowski

Begreifen Erklärung Rechtfertigung Tate

Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vorne herein ausgeschlossen erscheint.

Albert Einstein

Autorität ohne Weisheit ist wie eine schwere Axt ohne Schneide: eher geeignet für einen dumpfen Schlag als für einen glatten Schnitt.

Anne Bradstreet

Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur daß der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.

Bibel

Eine unfreundliche Gabe ist verdrießlich.

Bibel

Ich kenne Menschen, die allen Willen der Welt besitzen und doch nicht Schach spielen können.

Bobby Fischer

Wenige besitzen die Mäßigung, sich mit einem geringen Verlust zu begnügen.

Emanuel Wertheimer

Der Gerechtigkeit kommt an sich kein Sinn zu, vielmehr ist sie nur ein im gegenseitigen Verkehr in beliebigen Ereignissen getroffenes Übereinkommen zu Verhütung gegenseitiger Schäden.

Epikur

Kein Menschenleben ist so arm, daß die Liebe mit ihrem himmlischen Strahl es nicht einmal erleuchtet hätte.

Fanny Lewald

Doch Armut muß die Zunge wetzen Und bäumt sich manchmal auf im Joch.

François Villon

Beleidigungen sollst du nicht rächen, sondern verhüten.

Friedrich Hebbel

Durch Wechselbeistand kann auch Not die Not vertreiben, so wie einander warm zwei kalte Hände reiben.

Friedrich Rückert

Man darf beim Fußball nicht denken wie Beamte: 0:0 halten bis Feierabend.

Giovanni Trapattoni

Die Sprache des Herzens kann nur das Herz treffen.

Gotthold Ephraim Lessing

Rauchen Sie Tabak, mein Gemahl, er verdirbt höchstens die Tapeten, aber unterstehen Sie sich nicht, jemals eine Zeitung anzusehen; das verdirbt Ihren Charakter.

Gustav Freytag

Der Weise ist friedliebend, aber er kennt keine Kompromisse. Der gewöhnliche Mensch macht Kompromisse, aber ist nie friedliebend.

Konfuzius

Das Wunderbarste, das ewige Phänomen ist das eigene Dasein.

Novalis

Toleranz ist das heiße Bemühen, sich für etwas zu erwärmen, was einen im Grunde kalt lässt.

Tilly Boesche-Zacharowski

Erst hetzt man die Gelehrten gegeneinander auf, und dann behauptet man, sie seien streitsüchtig.

Ulrich Erckenbrecht

Vierzig Jahre sind das Alter der Jugend, fünfzig die Jugend des Alters.

Victor Hugo

Erscheinung und Wesen sind nicht voneinander zu trennen.

Yoshida Kenko