Thomas von Aquin Zitate

Wie das Werk der Kunst das Werk der Natur voraussetzt, so setzt das Werk der Natur das Werk Gottes, des Erschaffenden, voraus.

Thomas von Aquin

Kunst Natur Setzen Voraussetzen Werk

Was eine Einheit bilden soll, muß der Art nach verschieden sein.

Aristoteles

Polit talks, Thekengespräche, Kaffeekränzchen, Streitereien, Unverantwortlichkeiten; auch im Orchester der Egos dringt das Blech am meisten durch.

Clemens Müller

Die Masse der Menschen nimmt Ansehen und Würde, die wir uns selber zu geben wissen, als bare Münze hin und bezeugt die tiefste Ergebenheit dem, der ihnen die geringste Achtung erweist.

Edmond About

Eine Gesellschaft, die liest, ist eine, die denkt.

Elisabeth Noelle-Neumann

Die meisten Individualisten hoffen, allein bestimmen zu können, aber nicht allein bleiben zu müssen.

Ernst Reinhardt

In der ewigen Einheit der Natur finden wir immer auch die unsrige wieder.

Friedrich Schiller

Auch den letzten Traum zerstört das Fernsehen: Es ist kein Vorteil mehr, Analphabet zu sein.

Hans-Joachim Kulenkampff

Kinder und Uhren dürfen nicht ständig aufgezogen werden: man muß sie auch mal gehen lassen.

Jean Paul

Wir haben fehlende Cleverness vermissen lassen.

Lorenz-Günther Köstner

In regelmäßigen Zügen fährt der Selbsttod.

Manfred Hinrich

Ich bin nicht für eine Kaffeefahrt hier, sondern um am Limit zu fahren.

Michael Schumacher

Was man begehrt und wünscht, ist man zu glauben bereit.

Ovid

Es gibt weder halbe Schamhaftigkeit noch halbe Schamlosigkeit.

Paul Bourget

Reden ist einander lieben.

Sprichwort

Auch zum Zögern muss man sich entschließen.

Stanislaw Jerzy Lec

Die Blicke sind die große Waffe der tugendsamen Koketterie. Man kann mit einem Blick alles sagen und kann doch immer einen Blick ableugnen.

Stendhal

Liebe kann blind machen, tiefe Freundschaft öffnet Augen und Herz.

Stephan Dreyer

Es gibt so gut wie zweierlei Sehnsucht als zweierlei Liebe, eine echte und eine zum Schein.

Thomas von Celano

Um die Welt in einem Sandkorn zu sehn und den Himmel in einer wilden Blume, halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.

William Blake

Krisen sind gesunde Zeiten, die Denkanstöße zu Neuem erzwingen.

Winfried M. Bauer