Zitate über Verletzen

Willst du an jemandem Rache üben, einzig und allein erreichst du nur, daß du ihm damit erlaubst, dich weiter zu verletzen.

Thomas Fuller

Erreichen Rache Verletzen Üben

Wer das Leben auf morgen verschiebt verpaßt seine Premieren

Anke Maggauer-Kirsche

Frauen vermengen unaufhörlich das Geringfügigste mit dem Wichtigsten, die Nebensachen mit den Hauptpointen, die Person und die Sache.

Bogumil Goltz

Das Blumenorakel trügt selten. Wenn eine Frau, der Du nach einer ersten flüchtigen Begegnung Blumen schickst, nicht einige davon ansteckt, solltest Du es aufgeben.

Carl Hagemann

Macht lässt sich ohne Abhängigkeit auf der anderen Seite nicht denken.

Eva Julia Fischkurt

Es ist schwerer, sich von anderen nicht beherrschen zu lassen, als andere zu beherrschen.

François de La Rochefoucauld

Die Treue ist der längere oder kürzere, mitunter fast wehmütige Nachhall der Liebe.

Heimito von Doderer

Wahre Manager haben für jedes Problem eine Lösung, richtige Juristen für jede Lösung ein Problem.

Jean Paul

Das Leben ist ein Spiel, in welchem der Einsatz höher ist als der Gewinn.

Johann Jakob Mohr

Es ist nichts inkonsequenter als die höchste Konsequenz, weil sie unnatürliche Phänomene hervorbringt, die zuletzt umschlagen.

Johann Wolfgang von Goethe

Nie wieder Krieg, dieses ausweglose Abenteuer, nie wieder Krieg, diese Spirale von Trauer und Gewalt; nicht dieser Krieg im Persischen Golf.

Johannes Paul II.

Um verlorenes Geld und Gut werden die aufrichtigsten Tränen geweint.

Juvenal

Es gibt wohl kaum ein Thema, das dem Menschen wichtiger wäre, als das der eigenen Klugheit, in welcher subtilen Form auch immer.

Klaus Zankl

Ich finde, Romane, in denen die Technologie nicht vorkommt, verfehlen eine Wiedergabe unseres Lebens ebenso wie die Viktorianer, bei denen es keinen Sex gab.

Kurt Vonnegut

Frankreich! Du warst der Glockenturm der Welt, von dessen Höhe einstmals über die ganze Erde hin drei Glockenschläge der Gerechtigkeit hallten, drei Schreie erklangen, die den jahrhundertelangen Schlaf der Völker aufweckten - Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.

Maxim Gorki

Die tiefsten Wasser fließen am leisesten.

Quintus Curtius Rufus

Alles, was von Mensch zu Mensch übergeht an Einverständnis und gegenseitiger Freude, ist unverdient und nie verdienbar.

Rainer Maria Rilke

Angst ist die Furcht vor unserer eigenen Unfähigkeit zum Frieden.

Richard von Weizsäcker

Es ist unmöglich, die Menschen zu kennen, ohne die Macht der Worte zu kennen.

Sigmund Freud

Auch die Leute können sich menschlich benehmen.

Walter Ludin

Bisweilen hält man jemanden für einen Individualisten, nur weil er sich im Dunkeln unfreiwillig von seiner Herde entfernt hat.

Wieslaw Brudzinski