Thomas de Maizière Zitate

Es gibt Material, das wir zu viel haben, aber nicht brauchen. Und es gibt Material, das wir brauchen, das wir aber nicht haben.

Thomas de Maizière

Geben Material

Christ, so du kannst ein Kind von ganzem Herzen werden, so ist das Himmelreich schon deine hier auf Erden.

Angelus Silesius

Nichts ist geschmackloser als die ganze Selbstgefälligkeit und Zufriedenheit, die aus den Gesichtern eines neu vermählten Paares leuchtet.

Charles Lamb

Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen.

Christoph Martin Wieland

Man liebt, wo man kann.

Claude Anet

Ein Haufen Wissen ist alles andere als ein sanftes Ruhekissen.

Ernst Ferstl

Es ist die Pflicht und das Vorrecht der Eltern, das Kind sozusagen in den Besitz seiner eigenen Seele zu versetzen.

Felix Adler

Ich bin sehr wohl vergnügt, aber nicht ohne große Angst wegen des Unterschiedes zwischen dem, was ich bin, und dem, was viele glauben, daß ich sei.

Franz von Sales

Ich bereite mich auf jedes Ereignis, das da kommen könnte, vor. Mag das Glück mir günstig sein oder ungünstig, das soll mich weder mutlos machen, noch übermütig.

Friedrich II. der Große

Zu Henkers Dienst drängt sich kein edler Mann.

Friedrich Schiller

Es ist schwierig, Zartgefühl und Satire zu vereinigen.

Giacomo Casanova

Schlechter Wein kann einem Angst vor einem guten machen.

Gregor Brand

Die Kunst des Lebens fängt da an, wo dessen Natürlichkeit aufhört.

Karl Gutzkow

Wer nicht heil durch Enttäuschungen geht, hat kein unvergängliches Kleinod zu hüten.

Karl Henckell

Entwicklung spezial konzentriert sich auf die schöpferischen Anlagen.

Manfred Hinrich

Mit den besten Absichten kann man die größten Missstände hervorrufen.

Milton Friedman

Öffentliche Kritik hilft nie, sondern zerstört nur das Vertrauensverhältnis.

Robin Dutt

Macht braucht Regeln.

Sigmar Gabriel

Die bürgerliche Frau legt Wert auf ihre Ketten, weil sie auf die Vorrechte ihrer Klasse nicht verzichten will.

Simone de Beauvoir

Eine Frau, gleichgestellt, wird überlegen.

Sokrates

Es gibt keine größere Lüge als eine mißverstandene Wahrheit.

William James