Jeder sollte all das werden können, wozu er bei der Geburt die Fähigkeiten mitbekommen hat.
Thomas Carlyle
Das Leben kann schöner sein, als die Menschen zugeben. Nicht in der Vernunft, sondern in der Liebe ist Weisheit.
André Gide
Eine Lilie unter Disteln ist meine Freundin unter den Mädchen.
Bibel
Ich kann über meine Filme nur lachen.
Brigitte Bardot
Die Söhne gleichen sehr oft den Brüdern der Mutter in Charakter und Anlage.
Carl Hilty
Betriegen ist ehrlicher als Stehlen.
Christoph Lehmann
Hat man einen verkommenen Freund, so muß man, wenn man engen Umgang mit ihm pflegt, ebenso verkommen, auch wenn man selbst unverdorben ist.
Epiktet
Zukunft ist jene Niete, die uns heute noch als Los verkauft werden kann.
Erhard Blanck
Es lehren Erfahrung und Geschichte, daß des Menschen Thun viel weniger von seinem Denken, als sein Denken von seinem Thun abhängt, und daß seine Gedanken sich nach seinen Handlungen richtet und sie gewissermaßen nur abbilden.
Friedrich Heinrich Jacobi
Laßt uns ein Bild schaffen, uns gleich, spricht Gott zur Erde. Darum ist irdischer Gott, göttliche Erde der Mensch.
Friedrich Schleiermacher
Intakt sind heute die im Takt.
Hans Ulrich Bänziger
Bei den Küssen seines Weibes denkt ein echter Chemiker nichts, als daß ihr Atem Stickgas und Kohlenstoffgas ist.
Heinrich von Kleist
Das Objekt der Mathematik ist leicht und einfältig, der Philosophie aber schwer und verwickelt.
Immanuel Kant
Das Weltübel ist die Machtgier im Großen und Kleinen, in Staaten, Korporationen, Parteien, auch im einzelnen Individuum.
Jakob Bosshart
Denken lernt man nicht an Regeln zum Denken, sondern am Stoff zum Denken
Jean Paul
Man darf die Haare beglückwünschen, dass sie diesen Kopf verlassen durften.
Karl Dall
Erkanntes als Irrtum überführen, ein kriminalistisches Vergnügen.
Manfred Hinrich
Anerkennung freilich tut wohl, wenn sie von Menschen ausgesprochen wird, die selber welche gefunden haben.
Marcus Tullius Cicero
Dämonen lärmen. Engel verrichten still ihr Werk.
Peter Bamm
Ich würde gerne alle Millionäre vereinigt sehen in einer Stiftung für das Allgemeingut.
Robert Green Ingersoll
Wer Sprachen, Musik oder sonst irgend welche Kunst erlernt, der wird die sonderbare Bemerkung machen, daß er auch in den kürzeren oder längeren Pausen, die er bei seinem Studium eintreten läßt, an Fertigkeit zunimmt. Zu unserer Verwunderung finden wir unser Verständnis sowohl wie unser Auffassungsvermögen dafür gereift.
Robert Hamerling