Thomas Carlyle Zitate

Ein Bücherschatz ist wie ein geistiger Baum, der Bestand hat und seine köstlichen Früchte spendet von Jahr zu Jahr, von Geschlecht zu Geschlecht.

Thomas Carlyle

Baum Bestand Frucht Geschlecht Spenden

Wenn man gut sitzt, braucht man keinen Standpunkt.

Anonym

Das Rezitieren von Gebeten und Mantren besänftigt die Angst in uns.

Dalai Lama

Das glänzendste Geschäft auf dieser Welt ist die Moral.

Frank Wedekind

Wandle auf geradesten Wegen! Sie sind die kürzesten immer. Pfade der Wahrheit und Kraft führen dich sicher zum Ziel.

Friedrich Hebbel

Der Sklave will nicht frei werden. Er will Sklavenaufseher werden.

Gabriel Laub

Wir müssen soziale Gerechtigkeit wiederherstellen und sie sichern.

Gerhard Schröder

Person ist der Mensch von Anbeginn seiner Existenz, Persönlichkeit muss er erst werden.

Hans-Eduard Hengstenberg

Irrend lernt man.

Johann Wolfgang von Goethe

Ach! bei Männern hilft kein Flehen!

Lorenzo Da Ponte

Ehe man sich von der Wahrheit ändern läßt, hat man sie geändert.

Manfred Hinrich

Es hat mich nie beunruhigt, unbeliebt zu sein, solange ich wusste, dass ich das Richtige tat. Müsste ich alles noch einmal tun, würde ich keine andere Politik verfolgen.

Margaret Thatcher

Ich habe die Welt erschüttert!

Muhammad Ali

Einige erzeugen Freude, wohin immer sie gehen; andere, wann immer sie gehen.

Oscar Wilde

Die Liebe schürt den Knoten der Verwirrung, Die Treue löset ihn und sühnt die Irrung.

Therese Dahn

Am Anfang war die Stille, dann kam das Wort, gleich darauf das Geschwätz – und zum Schluß wieder das Schweigen.

Ulrich Erckenbrecht

Man soll Dinge, die man in Büchern gelesen hat, in der Wirklichkeit suchen, um schließlich auf Dinge zu stoßen, die noch in keinem bisherigen Buch standen.

Ulrich Erckenbrecht

Alle Menschen sind gleich; nicht die Geburt, nur die Tüchtigkeit macht einen Unterschied.

Voltaire

Beim Geld schätzt man auch die Quantität.

Werner Mitsch

Mancher rechnet oft mit allem und mit allen, nur nicht mit sich selbst.

Wilhelm Vogel

Würden die Pforten der Wahrnehmung gereinigt, erschiene den Menschen alles, wie es ist: unendlich.

William Blake