Thomas Carlyle Zitate

Stehe auf, du Sohn der Zeit; sorge, daß dieses göttlicher wird und jenes – und du selbst vor allen Dingen! Arbeite, und schlafe nicht; denn es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.

Thomas Carlyle

Arbeite Nacht Schlafen Sohn Sorgen

In Fragen der Moral hilft Schulbildung nicht viel.

Albert Einstein

Ein Dollar, der am Markt verdient wird, erhöht den Unternehmenswert mehr als ein Dollar, der durch weniger Kosten in die Kasse kommt.

Anonym

Wenn man einen natürlichen Schreibstil antrifft, ist man ganz erstaunt und entzückt, denn man erwartet einen Autor und findet einen Menschen.

Blaise Pascal

Ich bin so reich nach allen Seiten, und mir fehlt so viel.

Franziska zu Reventlow

Die Leute werden immer geschulter im Reden und immer instinktloser im Handeln.

Friedrich Löchner

Die Augen halte zu, und deinen Beutel offen, Ein solcher Kunde ist es, auf den die Krämer hoffen.

Friedrich Rückert

Ich begehre die Liebe, wie man Schlaf begehrt.

Georges Braque

Es ist weit leichter, dem gebildeten Pöbel zehn neue Lügen aufzubinden, als ihm einen einzigen seiner liebgewordenen Irrthümer als solchen zu entlarven.

Gerhard von Amyntor

Das Beste oder nichts.

Gottlieb Daimler

Die Liebe ist der Triumph der Einbildungskraft über die Intelligenz.

Henry Louis Mencken

Ja die Liebe fragt nicht nach Georgi und Michaeli; Luftschlösser sind ihre liebsten Häuser, ihr Grundbuch ist das Herz, der Zins wird nur mit Küssen bezahlt.

Johann Nestroy

Das Träumen und Philosophieren hat seine Schattenseiten. Wer das zweite Gesicht hat, dem fehlt mitunter das erste.

Julius Langbehn

Unter der Hintertreppe der Engel lerne ich: Gewalt bleibt plump, summarisch, Liebe wird zart und genau. Ferner: jene ist unerbittlich, aber bestechlich, diese erbittlich, aber unbestechlich.

Kurt Marti

Wer keine Phantasie hat, muß sich mühevoll zu ihr durchschlagen.

Manfred Hinrich

Arbeit schafft Hornhaut gegen den Kummer.

Marcus Tullius Cicero

Wer reich ist, soll gerne geben, wer bedürftig ist, gerne nehmen.

Mary Ward

England ist die Heimat der abgestandenen Ansichten.

Oscar Wilde

In der rätselhaften Welt des Kinos wächst die Feigheit proportional der Menge des investierten Geldes.

Peter Ustinov

Eine richtige Frau wirkt voll bekleidet auf einen Mann anziehender als ein nacktes Weib.

Romy Schneider

Die Jugend ist eine Torheit, deren Heilung das Alter ist.

Sprichwort