Theodor Storm Zitate

Rastlos mußt du weiterstreben, nie ermüdet stillestehn; nur dann kann ich in Ruhe leben, sonst würden wir uns wiedersehn.

Theodor Storm

Leben Ruhe

Die Menschen sind zum Tadeln aufgelegt, weil sie sich durch dieses indirekt selbst loben.

Arthur Schopenhauer

Die Klugheit an sich hat mit der Moral nichts gemein, und nur, wenn sie im gegebenen Fall ihr nützlich scheint, wird sie sich mit ihr verbünden. Und darum steigen die Klugen so schnell und so hoch in der Welt, weil sie sich nie scheuen, den Fuß auf das zu setzen, was anderen heilig und bindend ist.

Arthur Stahl

Früher hat die Presse mit den Wölfen geheult, heute blökt sie mit den Schafen.

Brigitte Endres

Mein Leben ist für euch unantastbar, auch wenn ich es zerstören will.

Brigitte Schwaiger

Die Zukunft ist oft verborgen, die Pflicht niemals.

Carl Hilty

Erst der Mensch ! Und dann de Menschenordnung!

Carl Zuckmayer

Weisheit ist eine Fiktion. Es gibt allenfalls lichte Momente, Glühwürmchen im Dunkeln des Seins.

Erwin Koch

Abwesenheit mindert mäßige Liebe und mehrt die starke.

François de La Rochefoucauld

Er kann die nie vergessen, die ihn schon längst vergaß.

Friedrich Wilhelm Weber

Wegen der Bedeutung des Internets für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung wollen wir die Zahl der Abonnenten in diesem Bereich von im letzten Jahr 13 Prozent in Deutschland auf 40 Prozent im Jahr 2005 steigern.

Gerhard Schröder

Ich sah meine Sünden so erschreckend, wie ich sie nie gesehen. Aber im selben Augenblick sah ich mich abgewaschen im Blute des Sohnes Gottes, das für meine Schuld vergossen war.

Gerhard Tersteegen

Wer verlangt, dass mit offenen Karten gespielt wird, hat gewöhnlich alle Trümpfe in der Hand.

Graham Greene

Die Weltreligionen sind es, welche die größten historischen Krisen herbeiführen.

Jacob Burckhardt

Sinnbild des Fortschritts: Eines vertreibt das andere.

Leonardo da Vinci

Durch den Tod wird das Leben verstärkt.

Novalis

Die Vernunft ist eine eigentlich und spezifisch menschliche Fähigkeit; was sich jedoch jenseits der Vernunft befindet ist wirklich "nicht-menschlich" und das ist was die metaphysische Erkenntnis ermöglicht, und diese - man muss es nochmal sagen - ist kein menschliches Wissen.

René Guénon

Nicht soll man weinen über den, Den selbstersehntes Grab bedeckt; Das wäre sündhaft.

Sophokles

Es ist nicht gut, sich ohne einen Freund auf den Weg zu machen; denn man hat keinen, zu dem man sagen kann: Ich fürchte mich.

Sprichwort

Intelligenz ist nicht das Privileg von Auserwählten. Sie ist die Fähigkeit, kleine und große, berufliche und private Probleme durch Nachdenken zu lösen.

Victor Serebriakoff

Nur was wir wollten, fällt auf uns mit der Last einer Verantwortung, nicht was der tückische Zufall aus unseren Absichten und Plänen macht.

Wilhelm Heinrich Riehl