Theodor Rocholl Zitate

In der Entwicklung des Personenlebens verfolgen wir genau drei Stufen. Die anfängliche ist diejenige physischer Gesetztheit. Dann folgt diejenige intellektueller Scheidung, Unterscheidung und Entgegensetzung. Endlich folgen ethische Durchdringung, Zusammenfassung und Gleichsetzung.

Theodor Rocholl

Entwicklung Scheidung Stufe Unterscheidung Verfolgen

Freude herrscht!

Adolf Ogi

Bürge, doch den Schaden rechne dir selbst zu!

Ausonius

Wir haben mit der notwendigen fairen Brutalität gespielt.

Christian Beeck

Freude singt, was Leid gelitten, Schweres Herz hat leichten Sinn.

Clemens Brentano

Wer andre Wesen quält, die auch nach Wohlsein streben, So wie er selbst, der hat kein Glück im nächsten Leben. (131. Vers)

Dhammapada

Auch Niveau zu haben kann schaden. Besonders tiefstes.

Erhard Blanck

Verrat und Argwohn lauscht in allen Ecken.

Friedrich Schiller

Rektal gemessen, wies X. den höchsten Staubzuckergehalt auf.

Gerd W. Heyse

Musik und Melodie ist die wesentliche Begleiterin aller echten Lyrik, daß man sie so sehr getrennt hat, ist zum ästhetischen Verderb der Lyrik gewesen.

Heinrich Bone

Weder Gold noch Ruhm machen uns glücklich.

Jean de La Fontaine

Willst du dich in deinen alten Tagen vor Leid bewahren, so gib, wenn es irgend in deiner Kraft liegt, jede Unternehmung auf, deren Erfolg außer von dir noch von Andern oder von einer besondern Gunst des Schicksals abhängt. Auch ohne diesen äußern Grund sollten wir uns viel öfter, als wir tun, ein Geständnis über das machen, was unsere Kraft noch in ihrer vollen Gewalt hat und was nicht.

Karl Gutzkow

Besonnenheit ist die Vernunft der Politik.

Léon Gambetta

Ein Dieb ist nicht, wer genommen hat, was er benötigt, sondern wer behält und anderen nicht gibt, was er nicht benötigt, andere aber brauchen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

In jedem Alter glauben wir vernünftig zu sein und sehen die Vernunft des verflossenen Alters als Leidenschaft an.

Ludwig Börne

Ein Mann von Geist wird nie allein etwas Dummes sagen, er wird auch nie etwas Dummes hören.

Ludwig Börne

Frauen heiraten am liebsten einen großen Mann, weil es sie reizt, ihn kleinzukriegen.

Maurice Chevalier

Kein starker Mann muß den starken Mann spielen.

Paul Mommertz

Sobald ein Wolf genug Schafe um sich herum versammelt hat, erklärt er sich zum Schäfer.

Pavel Kosorin

Nichts in der Biologie ergibt Sinn, außer im Lichte der Evolution.

Theodosius Dobzhansky

Wir Älteren hatten keinen Grund, die Epoche unserer Jugendjahre zu preisen.

Walther Rathenau