Ludwig Börne Zitate

In jedem Alter glauben wir vernünftig zu sein und sehen die Vernunft des verflossenen Alters als Leidenschaft an.

Ludwig Börne

Alt Alter Glauben Leidenschaft Vernunft

Die Kunst des Regierens besteht im Versüßen bitterer Pillen.

Adolphe Thiers

Durch Bierhoffs Einwechslung hat sich nichts geändert. Im Gegenteil.

Béla Réthy

Nacktheit ist das Sprungbrett zum Ruhm.

Carroll Baker

Oft kritisiert man seine Freunde, um nicht den Anschein zu erwecken, als hätte man ihre Fehler nicht durchschaut.

Charles de Montesquieu

Lebenskraft zeigt sich nicht nur als Stehvermögen, sondern als Mut zum Neubeginn.

F. Scott Fitzgerald

Der Mensch muß sich durchs Leben drängen, wie die sich entwickelnde Blume durch den Kot.

Friedrich Hebbel

Das Vergnügen ist so wichtig wie die Arbeit.

Gotthold Ephraim Lessing

Skrupel konnte sich nur leisten, wer an der Macht war.

Graham Greene

Die Welt süß zu machen, dazu hat aller Zucker, den die Poeten daran gethan, noch nicht ausgereicht.

Johann Jakob Mohr

Je preiser gekrönt, desto durcher gefallen.

Joseph Hellmesberger

Was einer recht auffällig ins Schaufenster legt, das führt er gar nicht.

Kurt Tucholsky

Frei ab 12 Jahren heißt, der Held kriegt das Mädchen. Frei ab 16 heißt, der Bösewicht kriegt das Mädchen. Frei ab 18 heißt, jeder Darsteller kriegt das Mädchen.

Michael Douglas

Nie wird soviel gelogen wie nach einer Jagd, im Krieg und vor Wahlen.

Otto von Bismarck

Man sollte der Hoffnung nicht die Tätigkeit überlassen, sondern die Untätigkeit.

Peter E. Schumacher

Was man nicht ernst nimmt, macht bald auch keinen Spaß mehr.

Peter Hohl

Gestern noch macht' ich in Aktien – heut' mir in die Hose...

Raymund Krauleidis

Die ganze Welt spricht von dem schweigenden Gegenstand, der sprechen gelernt hat.

Sergei Michailowitsch Eisenstein

Nichtswürdig, wer die Freunde, die Verwandten dem Vaterlande vorzieht.

Sophokles

Lesen macht nicht unbedingt glücklich, lässt aber öfters sein Unglück vergessen.

Walter Ludin

Hinter jedem neuen Hügel Dehnt sich die Unendlichkeit.

Wilhelm Busch