Theodor Fontane Zitate

Lieber Einsamkeit und ein Buch und eine Zeitung, als schlechte Gesellschaft, von der man nichts hat als Ärger und mitunter direkte Beleidigung.

Theodor Fontane

Beleidigung Einsamkeit Gesellschaft Zeitung Ärger

Er ist ein abnormer Zustand und die größten Erfolge, die er auch bringen mag, wiegen die Übel nicht auf, welche er verursacht.

Alexander II. Nikolajewitsch

Lieber ein heller Geist als 'ne kaputte Osram.

Anonym

Der Beweis ist der einzige Weg, um anderen Wahrheiten begreiflich zu machen, welche sie unmittelbar nicht einsehen können.

Arthur Schopenhauer

Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein, um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten.

Christian Morgenstern

Du mußt die Erfahrungen deines langen Lebens nicht als Imperativ auf die Jugend legen.

Emil Gött

Laß die Welt ihren Gang gehen, wenn er nicht aufgehalten werden kann, wir gehn den unsern.

Friedrich Hölderlin

Verzeihen ist das Wiederfinden eines veräußerten Eigentums - Menschenhaß ein verlängerter Selbstmord; Egoismus die höchste Armut eines erschaffenen Wesens.

Friedrich Schiller

Der Mathematik in die Hände zu arbeiten ist die Absicht des Physikers.

Georg Christoph Lichtenberg

Am Ende ist Leiden doch ein nicht Verstehen. Und wenn man etwas nicht versteht, muss man Vertrauen haben. So ist es also manchmal auch unsere Haltung, die uns leiden lässt.

Hape Kerkeling

Liebe ohne Freiheit ist wie ein Lied ohne Stimme, wie ein Bild ohne Farbe, wie eine Blume ohne Duft.

Jochen Mariss

Lehren ohne Worte, Erfolg haben, ohne etwas dafür zu tun, dazu bringen es nur wenige.

Laozi

Solange Kopf und Herz vom Alten besetzt sind, findet das Neue keinen Platz.

Ludwig Börne

Objektivität ist durch Veränderung bestechlich.

Manfred Hinrich

Nichts ist quälender als die Kränkung menschlicher Würde, nichts erniedrigender als die Knechtschaft. Die menschliche Würde und Freiheit sind uns natürlich. Also wahren wir sie oder sterben mit Würde.

Marcus Tullius Cicero

Man muß rechnen können. Und sei es auch nur soviel, daß man mit fünfzig kein Mädchen von zwanzig heiratet.

Maxim Gorki

Ordnung muß in einem Zeitalter verherrlichter Beliebigkeit geradezu als Unterdrückungssystem empfunden werden.

Peter Cerwenka

Einmal kommt für jedes Menschenherz die Stunde, in der das Gewissen mit gewaltiger Mahnung klopft, einmal will auch die verstockteste Seele sich ihrer Last entbürden durch das Bekenntnis der Schuld. Wohl dem, welcher den Augenblick nicht vorübergehen läßt, und dem sich dann eine helfende, rettende Hand darbietet.

Sophie Alberti

Die Hand, die Rosen schenkt, duftet stets ein wenig.

Sprichwort

Ich stelle mich morgens vor den Spiegel, und - glauben Sie mir - ich muss mich nicht wegdrehen.

Stefan Effenberg

Weise sein und lieben vermag kein Mensch.

William Shakespeare