Theodor Fontane Zitate

Es läßt sich nichts erklopfen, der eine hat den Wein, der andere hat den Pfropfen, man muß zufrieden sein.

Theodor Fontane

Wein

Die Fabel von der Pandora ist mir von jeher nicht klar gewesen, ja, ungereimt und verkehrt vorgekommen.

Arthur Schopenhauer

Sei nicht zu schnell mit dem Mund, ja selbst innerlich fiebere nicht, vor Gott das Wort zu ergreifen. Gott ist im Himmel, du bist auf der Erde, also mach wenig Worte!

Bibel

Sein Herz an Menschen zu hängen, denen man nichts bedeutet, ist Selbstverletzung.

Else Pannek

Ausgetretene Fährten führen gewöhnlich zur Tränke.

Emil Baschnonga

De Weg der Entwicklung in diesen Dingen des äusseren Lebens, von der ersten applizierten Decke im ersten Dresdener Atelierzimmer (wo Kirchner anfang zu mahlen) bis zum vollendeten harmonischen Raum in der Berliner Ateliers der einzelnen, ist eine ununterbrochene logische Steigerung, die Hand in Hand ging mit der malerischen Entwicklung der Bilder und Grafik und Plastik.

Ernst Ludwig Kirchner

Es ist eine Hauptsache das zu Hause zu haben, was man außer dem Hause selten findet: Freude.

Friedrich Hebbel

Wir wollen nun sehen, was aus der französischen Republik wird, wenn die Gesetze ausgeschlafen haben.

Georg Christoph Lichtenberg

Der Mensch als Mittelpunkt. Manche von denen, die bestreiten, daß der Mensch Mittelpunkt der Welt ist, sehen ihn ihm den Mittelfleck.

Gregor Brand

Nach allem, was wir über das Universum wissen, war das Elektron einer von Gottes besten Einfällen.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Wollt ihr jemanden überzeugen, daß er schlecht lebt, müßt ihr recht leben; überzeugt ihn aber nicht mit Worten. Die Menschen glauben nur, was sie sehen.

Henry David Thoreau

Was vergangen, kehrt nicht wieder, aber geht es leuchtend nieder, leuchtet's lange noch zurück!

Johann Wolfgang von Goethe

Leidenschaft und Vorurteil regieren die Welt - unter dem Namen der Vernunft.

John Wesley

Das alte Wort gehört allen. Keiner kann es nehmen.

Karl Kraus

Wer nur zurückschaut, kann nicht sehen, was auf ihn zukommt.

Konfuzius

Sie sind sehr demütig im Unglück, im Glück unverschämt.

Niccolò Machiavelli

Wenn man einer Frau es ununterbrochen mitteilt, wie wunderbar schön sie sei, ist sie so befriedigt, daß sie gar nicht mehr befriedigt werden will!

Peter Altenberg

Die Liebe, die uns immer als die Ursache unserer Lust dargestellt wird, ist meistens nur ihr Vorwand.

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Wissen ist kostbar für uns, denn wir werden nie Zeit haben, es zu vollenden.

Rabindranath Thakur

Wenn du merkst, du reitest ein totes Pferd, steig ab.

Sprichwort

Man besitzt nur die Seele, die sich uns gab, nicht die, die man sich nahm.

Walter Calé