In Frankreich vermögen Dirnen die Männer ebenso gut glücklich zu machen wie achtbare Frauen, das heißt glücklich ohne eigentliche Liebe.
Stendhal
Es gibt ein Talent fürs Unglücklichsein! Wer sich Zeit nehmen will, es auszubilden, versinkt, wenn er auf geistige Bestätigung angewiesen ist und diese sich abzuzwingen nicht moralische Kraft besitzt, gar leicht in hypochondrische Untätigkeit, oder in verzweifelnde Ausschweifungen, die ihn dem Untergange zuführen.
Amélie Godin
Der kürzeste Weg zur Macht führt nicht selten durch ein Gefängnis.
Amélie Nothomb
Niemand besitzt ein Recht außer dem, immer seine Pflicht zu tun.
Auguste Comte
Meine Worte sind meine eigenen, meine Handlungen die meiner Minister.
Charles II
Der gute Benimm – ist oft unerträglich schlimm, oder: Wer gerne mal am Messer leckt, kann dennoch gute Sitten haben!
Friedrich Löchner
Ich bitte Dich, geh viel spazieren, damit Du nicht zu dick wirst - Ich bitte Dich, werde keine Hamburgerin!
Heinrich Heine
Gestorbne Freunde sind Ketten, die uns von der Erde ziehen und fester mit einer bessern Welt verknüpfen.
Jean Paul
Dem Mensch fällt mehr auf, was ihm fehlt, als das, was er besitzt.
Johann Wolfgang von Goethe
Für edlere Gemüter sind Prüfungen zugleich Stärkungen.
Karl August Varnhagen von Ense
Im weiten Reich der Meinungslosigkeit ist es schwer, als Plagiator erkannt zu werden.
Karl Kraus
Nur der objektiv, vernünftig denkende Mensch ist das Maß der Dinge.
Sokrates
Der Regen ist nicht jemandes Freund - er fällt auf jeden, dem er draußen begegnet.
Sprichwort
Ein netter Kamerad verkürzt die Reise.
Viele Dinge, die gerade passieren, zeigen uns, dass jetzt die richtige Zeit ist zu lieben.
Stevie Wonder
Die Nationen sind die natürlichen Organe der Menschheit.
Thomas Garrigue Masaryk
Gefragt ist der Unternehmer, der noch nicht alles hat, aber alles will
Uwe Flach
Smyslow ist ein Beweis dafür, dass ich noch zehn Jahre spielen kann!
Viktor Kortschnoi
Es gibt etwas von Ewigkeit her, denn nichts stammt von nichts. Das ist eine sichere Wahrheit, auf die sich unser Geist verlassen kann.
Voltaire
Du hast erst den Kelch des Lebens an die Lippen gesetzt; jetzt betäubt dich der erste Schauer vor der Bitterkeit des Trankes; – herunter damit – die Betäubung wird weichen. Es setzt doch niemand das Glas ab, ehe die Neige geleert ist.
Wilhelm Raabe
Der Mensch, der der inneren Stimme folgt, hat den sichersten Kompaß, um in gerader Linie sein Lebensschifflein durch des Schicksals Fluten dem Endpunkt seiner Reise zuzusteuern.
Wilhelm Vogel