Abhören von Freunden, das ist inakzeptabel, das geht gar nicht.
Steffen Seibert
Rat ist wie Schnee: je leiser er fällt, desto länger bleibt er liegen.
Anonym
Eine Freiheit, die ich begehre: Daß man im Menschen Gottes Bildnis ehre.
Emanuel Geibel
Man gibt über lyrischen Gedichten oft die Versart an I-uuI-I-uuuIpp. Wenn man die Gedanken darin mit Eins und den Nonsense mit Null anzeigte, so würde es zuweilen so aussehn: oooIoooIoo oder so.
Georg Christoph Lichtenberg
Paradox ist, wenn ein Glatzkopf haarsträubende Geschichten erzählt.
Gerald Drews
Ein wirklicher Erneuerer will nicht umstürzen, sondern aufrichten.
Gustav Falke
Zuwachs an Kenntnis ist Zuwachs an Unruhe.
Johann Wolfgang von Goethe
Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.
Ich habe versucht, meine Pflicht zu tun.
Karl Carstens
Der Fortschritt besteht nur in einer immer klareren Beantwortung der Grundfragen des Lebens.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Zeit hinter uns, Zeit vor uns, mit uns ist sie nicht.
Ich verstehe unter Egoismus die Liebe des Menschen zu sich selbst, d.h. die Liebe zum menschlichen Wesen, die Liebe, welche der Anstoß zur Befriedigung und Ausbildung aller der Triebe und Anlagen ist, ohne deren Befriedigung und Ausbildung er kein wahrer, vollendeter Mensch ist und sein kann.
Ludwig Feuerbach
Ich darf als Reporter ja nicht parteiisch sein, ich will auch nicht parteiisch sein - aber lauft, meine kleinen schwarzen Freunde, lauft!!
Marcel Reif
Das Höchste, wozu er sich erheben konnte, war, für etwas rühmlich zu sterben; jetzt erhebt er sich zu dem Größern, für etwas ruhmlos zu leben.
Otto Ludwig
Unsere Welt ist wie die Arche Noah. Eine Handvoll Menschen und eine Überfülle an Tieren.
Samuel Butler
Unrecht bereuend vollbringst du Heldentaten.
Sprichwort
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Was aber in gedruckter Form strafbar ist, das ist auch im Internet strafbar. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum.
Thomas de Maizière
Das Werk sollte immer ein wenig schlauer sein als der Autor.
Václav Havel
Was ist mir eine Leiche, nachdem ich die meiner Mutter gesehen habe?
Wilhelm Raabe
Ich bin ein freier Mensch und werde jetzt von meinen Freiheitsrechten Gebrauch machen und zwar ausgiebig - natürlich nur in dem Rahmen, den Otto Schily mir noch zur Verfügung stellt.
Wolfgang Clement