Stanislaus I. Leszczynski Zitate

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Das Gewissen warnt uns als Freund, bevor es uns als Richter straft.... - Stanislaus I. Leszczynski

Das Gewissen warnt uns als Freund, bevor es uns als Richter straft.

Stanislaus I. Leszczynski

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Zitate bei anderen Autoren

Die freie Wirtschaft lebt von Einnahmen und Ausgaben; die Planwirtschaft von Eingaben und Ausnahmen.

Carl Friedrich von Weizsäcker

Ausgabe Ausnahme Einnahme Leben Wirtschaft

Neue, kühne, begeisternde Ideen erzeugt nur ein heller Kopf, der über einem glühenden Herzen steht. Der köstlichste Wein gedeiht auf Vulkanen.

Christian Friedrich Wilhelm Jacobs

Erzeugen Gedeihen Idee Kopf Wein

Wer sich nicht selbst verspotten kann, der ist fürwahr kein ernster Mann.

Christian Morgenstern

Mann Verspotten

Ein Fernsehgerät ist ein neuer Apparat, mit dem man alte Sendungen empfangen kann.

Dick Fenton

Apparat Empfangen

Oft ist es uns deshalb unmöglich, uns einem einzigen Laster hinzugeben, weil wir mehrere haben.

François de La Rochefoucauld

Hingeben Laster

Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will.

François Rabelais

Entzünden Feuer Füllen Gefäß Kind

Merke dir zuerst und vor allen Dingen, daß deine Sprache eine reichhaltige, vollblühende, fruchtschwere, tönende, gemessene, bildsame (doch wer kann von ihr alles sagen, was sie ist?), männliche, edle und vortreffliche Sprache ist, der es kaum die griechische und keine der anderen Europäersprachen bieten darf.

Friedrich Gottlieb Klopstock

Bieten Merken Sprache

Jede Nation in jeder Region muss jetzt eine Entscheidung treffen. Entweder seid ihr für uns, oder ihr seid für die Terroristen.

George W. Bush

Entscheidung Nation Region Terrorist Treffen

Nicht die Kinder bloß speist man mit Märchen ab.

Gotthold Ephraim Lessing

Kind Märchen Speisen

Ein großer Mann ist ein öffentliches Unglück.

Johann Wolfgang von Goethe

Mann Unglück

Das Glück ist gut und fromm; gleich teilt es seine Gaben: Die Reichen läßt es Furcht, die Armen Hoffnung haben.

John Owen

Arme Furcht Gabe Reiche Teilen

Manche Menschen denken aus Gewohnheit nicht, manche aber, und das nicht wenige, aus Furcht.

Karl Gutzkow

Furcht Gewohnheit Mensch

Der neue Dirigent soll bereits so effektive Proben seiner Tatkraft abgelegt haben, dass schon fleißig gegen ihn intrigiert wird.

Karl Kraus

Ablegen Dirigent Probe Tatkraft

Wenn unter dem Ansturm der Affekte sich der Verstand in der Prüfung seiner Gründe nicht beirren läßt, sondern in ungeschwächter, ihm gegenwärtiger Tätigkeit bleibt, so besteht darin die Geistesgegenwart. Was man "ruhig Blut" oder Kaltblütigkeit nennt, könnte ohne die Geistesgegenwart nicht stattfinden, sondern es würde alles Denken in Unruhe und Verwirrung geraten.

Kuno Fischer

Affekt Beirren Geistesgegenwart Stattfinden Verwirrung

Zupft alle die Saiten eurer Koras, Schlagt die Balafons, Der rote Löwe hat gebrüllt.

Léopold Sédar Senghor

Löwe Saite Schlagen

Willst du glücklich sein im Leben, dann sei es!

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Leben

Ihr werdet's net so lang um mich weinen, wie's über mich g'lacht habt's.

Paul Hörbiger

Weinen

Wenn nicht jeder von uns dem Recht verhilft, nützt er dem Unrecht!

Theodor Weißenborn

Nützen Recht Unrecht Verhelfen

Was hilft alle Erdengröße, wenn in kritischen Zeiten der rechte Erdenverstand dabei mangelt?

Wilhelm Raabe

Helfen Mangeln Zeit

Tollkühn sein heißt, aus der Furcht geschreckt sein.

William Shakespeare

Furcht