Wo es schmerzt, da greift man hin.
Sprichwort
Jede Gesellschaft hat die Schurken, die sie verdient.
Albert Camus
Man kann auf eine Art zuhören, die mehr wert ist als das Gefälligste, was man sagen kann.
Charles Joseph de Ligne
Wer da zu früh die Gunst der Welt erfahren Und ihres Beifalls Übermaß errungen, Der wird sofort, von Hochmut rasch durchdrungen, Die menschliche Gemeinheit offenbaren.
Ferdinand von Saar
Es gibt wenig Feiglinge, die immer das ganze Ausmaß ihrer Furcht kennen.
François de La Rochefoucauld
Der Eigennutz, der die einen verblendet, erleuchtet die andern.
Ich sah viel von dem, was Frau Thatcher tat. Sie war definitiv das erste Spice Girl, das sich von der Tochter eines Obst und Gemüsehändlers zum Premierminister erhob. Sie war ein echtes Vorbild einer starken Frau.
Geri Halliwell
Man wird vielleicht in ganz später Zeit sich einmal überlegen können, ob man dem deutschen Volke etwas mehr über die Judenvernichtung sagt.
Heinrich Himmler
Nirgends lässt man dem anderen so gern den Vortritt wie beim Rücktritt.
Heinz Hilpert
Das Gewissen ist eine Schwiegermutter, deren Besuch nie endet.
Henry Louis Mencken
Treu geliebt und still geschwiegen! Treue Liebe spricht nicht viel.
Justus Friedrich Zehelein
Die absolute Wahrheit ist nur dem Glauben erreichbar.
Konstantin Petrowitsch Pobedonoszew
Das Geld hat noch keinen reich gemacht.
Lucius Annaeus Seneca
Wer sich seiner Unbestechlichkeit rühmt, wartet vielleicht immer noch auf ein Angebot.
Markus M. Ronner
Berechnende Menschen sind unkalkulierbar.
Peter E. Schumacher
Wenn eine Hand die andere wäscht, geschieht es nicht mit Seife.
Ralph Boller
Zu dem, der nach Kenntnis strebt, beugen die Engel ihre Flügel.
Eine Frau, die ein böses Kind hat, das anderen Kindern Böses antut und deshalb geschlagen wird, weiß meist selber nicht, dass ihr Kind böse ist, weil sie es liebt.
Die Tränen lassen nichts gewinnen, wer schaffen will, muss fröhlich sein.
Theodor Fontane
Rührei konnte ich schon mit elf, das mach ich mit abgehackten Beinen und Armen, das kann jeder Penner!
Tim Raue
Ach!, prüft man denn, was man sich wünscht?
Voltaire