Fällt ein Reicher, so heißt es: Ein Unfall. Fällt ein Armer, so heißt es: Er ist betrunken.
Sprichwort
Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.
Albert Einstein
Der Storch ist ein Räuber in der vollsten Bedeutung des Wortes.
Alfred Edmund Brehm
Der Baum der Erkenntnis.
Bibel
Was die Japaner machen, ist unlauterer Wettbewerb. Die arbeiten doch tatsächlich während der Arbeitszeit.
Ephraim Kishon
Anpassung ist eine Rechtfertigung für Mittelmäßigkeit.
Ernst Ferstl
O selige Natur! Verloren ins weite Blau, blick' ich oft hinauf an den Äther und hinein ins heilige Meer, und mir ist, als öffnet ein verwandter Geist mir die Arme, als löste der Schmerz der Einsamkeit sich auf ins Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen. Eins zu sein mit allem, was lebt, in seliger Selbstvergessenheit wiederzukehren ins All der Natur, das ist der Gipfel der Gedanken und Freuden.
Friedrich Hölderlin
Künstler und Frauen arbeiten daran, den Knoten der Dinge immer wieder neu zu knüpfen.
Friedrich Nietzsche
Gott ist das Beste in allem.
Friedrich Theodor Vischer
Ich erbitte die Höflichkeit, einen erst sterben zu lassen, um ihn zu beschreiben.
Gerhard Polt
Ein Huhn, das gackert, wenn ein anderes ein Ei legt.
Giovanni Guareschi
Eine tugenhafte Frau hat im Herzen eine Fiber mehr oder weniger als die anderen. Sie ist entweder dumm oder erhaben.
Honore de Balzac
Fülle des Herzens ist der Sonnenschein des Lebens.
Johann Friedrich Schink
Es lebe die Freiheit! Es lebe der Wein!
Johann Wolfgang von Goethe
Die Welt ist groß: Es gibt unzählige Wege, dem Herrn zu dienen. Es gibt auch einen für dich.
Johannes XXIII.
Das ist immer noch nicht die richtige Einsamkeit, in der man mit sich beschäftigt ist.
Karl Kraus
Wenn ein Mann will, dass seine Frau zuhört, braucht er nur mit einer anderen zu reden.
Liza Minnelli
Was ist unser ganzes Dasein? – Ein Nachschleppen der Vergangenheit.
Martin Heinrich
Die Welt ist eine Bühne, aber die Rollen sind schlecht verteilt.
Oscar Wilde
Alle Menschen sind mangelhaft, ausgenommen die Frauen.
Wilhelm Busch
Das wahrhaft demütige Weib fragt nicht: wieviel empfange ich und wieviel ich vergelten? Es nimmt liebend hin, waas ihm liebend geboten wird, und findet ein Glück darin, dem Manne, der ihm alles ist, auch alles zu verdanken.
Wilhelmine von Hillern