Alte Ketten ärgern weniger als neue.
Sprichwort
Gutes Aussehen und positive Gefühle gehören zusammen.
Alexander Lowen
Der König sei durchweg der Geist des Staates, der Rat der äußeren Sinne oder des Körpers, durch welchen der Geist das vollzieht, was er für das Beste erachtet.
Baruch Benedictus de Spinoza
Eine Kultur, die bloß auf die intellektuellen Kräfte berechnet ist, macht den Menschen in der Regel stolz, eingenommen von sich und übermütig.
Bernhard Moritz Snethlage
Dem Armen ist nicht mehr gegeben, als gute Hoffnung, übles Leben.
Freidank
Die Überalterung nimmt immer mehr zu: Immer mehr Menschen sterben im letzten Lebensjahr.
Gerhard Kocher
Alle Dinge kommen zu dem, der zu warten versteht.
Henry Wadsworth Longfellow
Die Seele liebt in allen Dingen das diskrete Maß. Deshalb soll sich der Mensch in allen Dingen selbst das rechte Maß auferlegen.
Hildegard von Bingen
Dies ist eine Männerwelt, aber es würde nichts sein, nichts ohne eine Frau oder ein Mädchen.
James Brown
Ein Autoverkäufer muß nicht immer eine Autorität sein.
Lothar Bölck
Die Männer lenken das Land, doch die Frauen lenken die Männer.
Luigi Barzini
Angst sieht Wände, wo Wege sind.
Manfred Hinrich
Nach meiner Geburt gabs kein Zurück, das Leben rief!
Magengeschwüre bekommt man nicht von dem, was man ißt, man bekommt sie von dem, wovon man aufgefressen wird.
Mary Montagu
Das Menschengeschlecht zittert vor dem Gespenst des Aberglaubens nur deshalb, weil seine unwissenden, vom Blendwerk der Apostel des Betrugs verführten Stammväter ihm ihre Schauder und ihre Vorurteile weitergegeben haben.
Paul Thiry d'Holbach
Es gibt Menschen, die des Komparativs ermangeln, sie sind im allgemeinen am interessantesten.
Søren Kierkegaard
Der Mann, der behauptet, über alles Bescheid zu wissen, heiratet seine eigene Mutter.
Die Wissenden reden nicht viel, die Redenden wissen nicht viel.
Nicht der Bessere soll gewinnen, sondern immer Schalke.
Werner Hansch
Die Hauptursache von Streß liegt nicht im zuvielen Arbeiten, sondern im zuvielen Unerledigten.
Werner Ruoff
Der Menschen Art ist verschieden. Der eine verschweigt seinen Kummer und der andere poltert ihn mit Worten heraus, die zänkisch klingen und doch nichts sind als verhaltene Tränen.
Wilhelm Jensen