Zitate über Endliche

In der endlichen Verzweiflung schließe ich mich ein mit dem Endlichen; in der absoluten Verzweiflung schließe ich mich auch für das Unendliche.

Søren Kierkegaard

Endliche Schließen Unendliche Verzweiflung

Die Respektlosigkeit zu den Ahnen ist das erste Merkmal der Unsittlichkeit.

Alexander Sergejewitsch Puschkin

Napoleon liebte Pfannkuchen, Bismarck aß täglich hartgekochte Eier im Dutzend und der Komponist Händel, an Figur so kapital wie im Appetit, hatte in einem Restaurant Omelettes bestellt und die Frage des Obers: Wollen Euer Gnaden warten bis die anderen Herrschaften eingetroffen sind?, würdevoll so erwidert: Ich esse für vier!

Anonym

Oh Gott, hilf mir rein zu sein, aber nicht umgehend.

Augustinus von Hippo

Laß dich von großen Namen nicht blenden!

Erasmus von Rotterdam

Das Glück trägt Früchte. Die Gelassenheit wurzelt in der Dankbarkeit.

Ernst Ferstl

Die Welt wird immer kleiner. Nur die Abstände zwischen uns wachsen weiter.

Ernst Ferstl

Neugier ist ein super Treibstoff für die Lebenslust.

Ernst Ferstl

Da wir gerade von Glück usw. sprechen: es hat mir auch viel eingebracht, daß ich sehr intensiv mit H.P. Lovecraft in den letzten acht Monaten seines Lebens korrespondiert habe. Er hämmerte mir ein, daß man beim Schreiben auf Ehrlichkeit, Überzeugung, Sorgfalt, Vollkommenheit und Wissenschaftlichkeit achten muß.

Fritz Leiber

Die goldene Stunde ist jene, in der der Vorsatz in die Tat umgesetzt wird.

Heinz Körber

Ich habe mich schon oft gewundert, daß nicht durch ganz Europa das Sprichwort läuft: Grob, flegelhaft wie ein deutscher Student.

Karl Julius Weber

Der will 1,5 Millionen Euro für nichts. Das kann ich auch machen, da kommt auch nichts.

Karl-Heinz Wildmoser senior

Wenn kein Ziel da ist, wenn das Leben uns nur um des Lebens willen geschenkt wurde, dann hat es keinen Sinn, daß man lebt.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Sündige Gedanken gehören zur Freizeitgestaltung.

Manfred Hinrich

Ach, wehe thut es, den zu hassen, den man geliebt, und mit dem man die Blüte der Jahre in Eintracht verlebt hat!

Max Klinger

Kein sozialpolitisches Programm tauge etwas, dessen ersten Wort, dessen erster Faktor, dessen erste Sorge nicht die Familie, dessen Frucht und Erfolg nicht die christlich geordnete Familie ist.

Paul Wilhelm von Keppler

Das Buch der Natur ist das Buch des Schicksals. Sie wendet die riesigen Seiten, Blatt um Blatt, und kehrt zu keinem einzigen zurück.

Ralph Waldo Emerson

Darauf war ich gar nicht eingerichtet. Ich bleibe lieber zu Hause.

René Schneider

Nicht alles ist durch Fleiß und Talent möglich. Große Taten sind nicht durch Stärke geleistet worden, sondern durch Beharrlichkeit.

Samuel Johnson

Eile ist des Teufels Sach, sie bringt uns Reue und Ungemach. (29. Nacht, "Geschichte des Schneiders")

Tausendundeine Nacht

Mit jeder hohen Forderung, die wir aufgeben, verläßt uns ein Engel.

Waldemar Bonsels