Zitate über Fernsehen

Das Fernsehen ist ein Hausgast geworden, der alle anderen Hausgäste vor die Wahl stellt, sich ihm unterzuordnen oder wegzubleiben.

Sigmund Graff

Fernsehen Stellen Wahl

Nicht von der Gewohnheit abhängen.

Bettina von Arnim

Die Zaghaftigkeit – wo Gutes gewollt wird – ist zu nichts nütze. Sie ist nur die Quelle immer weiterer Schwäche und damit immer weiterer Mißerfolge.

Christian Morgenstern

Vom Irrtum zur Wahrheit und richtigen Erkenntnis zurückzukehren, dies scheint mir ehrenvoller, als die irrtumsloseste Einsicht. Wer von Irrtümern frei bleibt, hat nur Anspruch auf das Lob, das ein guter Verstand einbringt; wer seine Irrtümer berichtigt, zeigt zugleich guten Verstand und Offenheit und Ehrlichkeit des Charakters.

David Hume

Die mit Abstand beste Nerven-Heil-Anstalt ist die freie Natur.

Ernst Ferstl

Obwohl die meisten Menschen tun, was sie wollen, wollen die wenigsten, was sie tun.

Gerhard Uhlenbruck

Der Mensch ist doch ein armes Schwein.

Hans-Joachim Kulenkampff

Wir bedenken manches erst, wenn es bedenklich geworden ist.

Henriette Hanke

Wer nicht die Welt in seinen Freunden sieht, Verdient nicht, daß die Welt von ihm erfahre.

Johann Wolfgang von Goethe

Pessimisten stimmt besonders pessimistisch, dass sich ihr Optimismus in Sachen Pessimismus nicht immer bewahrheitet.

Karl-Heinz Karius

Jenseits meiner Einsamkeit liegt eine andere Einsamkeit, und wer sie bewohnt, dem erscheint meine Einsamkeit wie ein bevölkerter Marktplatz und mein Schweigen wie lautes Stimmengewirr.

Khalil Gibran

Der Seemannsknoten hält das, was das Seemannsgarn verspricht.

Klaus Ender

Die meisten Menschen verbringen ihr Leben mit einem schlechten Gewissen und einem verdorbenen Magen.

Lucius Annaeus Seneca

Gegenwartsstaub, Sand im Getriebe der Zukunft.

Manfred Hinrich

Im Anfang war ein Ende.

Manfred Hinrich

Die Menschen sind in der guten alten Zeit vor lauter Glück mit dreißig Jahren gestorben, während sie heute in den westlichen Industrieländern aus Verärgerung über siebzig Jahre alt werden.

Manfred Rommel

Was immer das Leid der anderen lindert oder ihr Glück erhöht, das nenne ich Tugend. Alles, was die Gesellschaft im allgemeinen oder irgendeines ihrer Individuen verletzt, gilt für mich als Laster.

Robert Burns

Wenn Merkel bei uns das Richtige abschreibt, wollen wir gern auf die Quellenangabe verzichten.

Sigmar Gabriel

Wer hat die Rechte an den Linken.

Stefan Schütz

Auch wer rot wählt, kann schwarz sehen.

Tina Seidler

Vermeide Händel; doch bist du darin, dann führe sie so durch, daß man dich achte.

William Shakespeare