Zitate über Geschichte

Wir sind ein kleines Volk, das einen unendlichen Geist auf seinem Rücken durch die Geschichte schleppt; wir sind schlaflos und lassen die Welt nicht einschlafen.

Schimon Peres

Einschlafen Geschichte Rücken Schleppen Volk

Es gibt auf der ganzen Welt kein Band so stark wie das Band des Herzens.

Adolph Kolping

Das beste Training liegt immer noch im selbständigen Machen.

Cyril Northcote Parkinson

Das Glück gedeiht im eigenen Haus und kann nicht in Nachbars Garten gepflückt werden.

Douglas William Jerrold

Wer die letzte Einsamkeit kennt, kennt die letzten Dinge.

Friedrich Nietzsche

Ist es nicht sonderbar, daß man das Publikum, das uns lobt, immer für einen kompetenten Richter hält, aber sobald es uns tadelt, es für unfähig erklärt, über Werke des Geistes zu urteilen?

Georg Christoph Lichtenberg

Tony Blair ist ein richtig toller Kerl.

Gerhard Schröder

Es ist besser von guten Meistern zu lernen, als von niemanden.

Heinz Kahlau

Wahrhaft frei ist nur der, welcher sich selber sittlich gebunden hat; Ehre und Lebensglück werden nur dem zuteil, der frühe schon gelernt hat, mit Energie Genüssen zu entsagen, haushälterisch umzugehen mit der kostbaren Gabe der Zeit, Reinheit des Geistes und des Körpers sich zu bewahren.

Ignaz von Döllinger

Einem Kenner ist ein roher Diamant schätzbarer als ein geschliffener böhmischer Stein.

Johann Georg Hamann

Die wirklich guten Gedanken fallen nicht auf, sie gehen inkognito.

Josef Hofmiller

Verstopft die Lebensader Sterben, stirbst du.

Manfred Hinrich

Die Kenner, wenn sie etwa eine Zeichnung sehen, gehen von Dürer oder Rembrandt oder von Picasso aus; der Schaffende, gleichviel wo er selber wirkt, weiß um das leere Papier.

Max Frisch

Derjenige, der Wohlstand verliert, verliert viel; derjenige, der einen Freund verliert, verliert mehr; doch derjenige, der seinen Mut verliert, verliert alles.

Miguel de Cervantes

Guildo Horn hat immerhin ein paar zarte, für diese Region ungewöhnliche Pflänzchen zum Blühen gebracht: das Schmunzeln, das Kichern und das Augenzwinkern.

Reinhard Mey

Reelle Frömmigkeit und das Verständnis dessen, was sie ist, läßt sich schlechterdings nur in der Leidensschule lernen.

Richard Rothe

Dem Zuschauer ist nichts zu schwer.

Sprichwort

Die größte Wohltat, die man einem Menschen erweisen kann, besteht darin, dass man ihn vom Irrtum zur Wahrheit führt.

Thomas von Aquin

Faulheit: Das eine nicht tun und das andere lassen.

Walter Ludin

Merke: Auch mit Notlösungen kann man in Zeitnot geraten.

Wolfgang Mocker

Wenn man bedenkt, daß das, was der Mensch weiß, nicht dem gleichkommt, was er nicht weiß; daß die Zeit seines Lebens nicht gleichkommt der Zeit, da er noch nicht lebte: so ist klar, daß, wer mit jenen kleinen Mitteln zu erschöpfen trachtet diese ungeheuren Gebiete, notwendig in Irrtum gerät und nicht zu sich selbst zu kommen vermag.

Zhuangzi