Die Energie – der Mittelpunkt des Willens – schafft zu allen Zeiten die Wunder der Begeisterung. Überall ist sie Triebfeder dessen, was wir Charakterstärke nennen, und die erhaltende Kraft jeder großen Tat.
Samuel Smiles
Der Stuhl, der plötzlich dasteht, wenn man sich zwischen zwei andere setzen wollte.
Anonym
Mütter sind stolzer auf ihre Kinder als Väter, da sie sicherer sein können, daß es ihre eigenen sind.
Aristoteles
Was bedeutet es, wenn du nach Hause kommst zu einem Mann, der dir Liebe, Zuwendung und Freundlichkeit gibt? Es bedeutet, dass du dich in der Tür geirrt hast.
Bette Midler
Die Seele ist nur ein kleiner Funken vom göttlichen Glanz.
Don Jizchak Abarbanel
Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, Da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus.
Emanuel Geibel
Dem Bedächtigen kleben die Gedanken im Kopf.
Emil Baschnonga
Halte das Glück wie einen Vogel, so leise und lose wie möglich. Dünkt er sich selber nur frei, bleibt er dir gern in der Hand.
Friedrich Hebbel
Hülfloser Kampf des Bessern, der die Sittlichkeit und Bildung sucht, mit dieser Welt, die statt deren nur Recht und Gebot kennt, statt Lebens nur todte Formeln bietet, statt freien Handelns nur Regel und Gewohnheit liebt.
Friedrich Schleiermacher
Menschlich ist es, Sünde treiben, Teuflisch ist's, in Sünden bleiben, Christlich ist es, Sünde hassen, Göttlich ist es, Sünd' erlassen.
Friedrich von Logau
Ich erwarte von einem Kritiker zunächst einmal Kompetenz.
Georg Baselitz
Ein tüchtiger Feind bringt uns weiter als ein Dutzend untüchtiger Freunde.
Gustaf Gründgens
Blaustrumpf: Ausdruck der Verachtung für jede Frau, die sich für geistige Sachen interessiert.
Gustave Flaubert
Welche Schande für unsere Zeit, daß sie Bücher herstellt, die nicht von Dauer sind!
Honore de Balzac
Selbst wenn sie Vorschläge für neue Geldgeber machen - wir wollen keine!
Jean Todt
Früher war meine Einstellung den Menschen gegenüber: Hörte ich ihre Worte, glaubte ich an ihr Tun. Heute ist es so: Ich höre mir ihre Worte an, dann schaue ich nach ihrem Tun.
Konfuzius
Glücklich, wer einen Gott, ein Ideal der Schönheit in sich trägt und ihm folgt: Ideal der Kunst, der Wissenschaft, des Vaterlandes, Ideal der Tugenden des Evangeliums. Sie sind die lebendigen Quellen großer Gedanken und großer Handlungen. Alle erhellen sich an dem Abglanz des Unendlichen.
Louis Pasteur
Jener glaubt etwas zu wissen, weiß aber nichts, ich weiß zwar auch nichts, glaube aber auch nichts zu wissen.
Sokrates
Auch darin hat es herrlich der Tyrann: Frei darf er tun und sagen, was er will.
Sophokles
Wo am wenigsten Herz ist, da ist die meiste Zunge.
Sprichwort
Die größte geschäftliche Stärke in unserem Zeitalter ist der Vorsprung.
Walther Rathenau