Der Mensch soll nicht auf den Trümmern des verlorenen Paradieses sein Leben verträumen, sondern im Kampf mit den ihm widerstrebenden Elementen und Geisteskräften einem neuen Ideal zustreben: Der Überwindung des Bösen.
Rudolf von Tavel
Ein frühes Ahnen geht dem späteren Wissen voraus.
Alexander von Humboldt
Das Gehirn enthält kein Blut, besitzt keine Empfindungen, ist der kälteste Teil des Körpers und dient dazu, die Wärme des Menschen zu mäßigen.
Aristoteles
Religion kann sich nur frei entfalten, wenn sie von Staat und Politik getrennt wird. An diesem Grundsatz lassen wir nicht rütteln.
Bülent Ecevit
Daß ein Mensch über die Menschheit emporrage, kommt den andern teuer zu stehen.
Charles de Montesquieu
Wer den Namen eines anderen behält und ihm immer weiter ausspricht, macht dem Betreffenden ein diskretes, aber wirkungsvolles Kompliment.
Dale Carnegie
Tadle mir einzelnes nicht an großen Naturen. der Fittich, der im Schreiten sie hemmt, trägt sie zu himmlischem Flug.
Emanuel Geibel
Routine ist reibungslos, angenehm und leicht erwerbbar. Aus diesem Grund wird der Zustand, wie er ist, so selten und zögernd mit dem Zustand, wie er sein sollte, ausgetauscht.
Emil Baschnonga
Was du verschenkst, Momo, bleibt immer dein Eigen; was du behältst, ist für immer verloren.
Éric-Emmanuel Schmitt
Die Sprache braucht nicht immer Worte.
Francois Mitterrand
Nur im Wegwerfen des Zufälligen und im reinen Ausdruck des Notwendigen liegt der große Stil.
Friedrich Schiller
Die welt gehört den reichen, die erde allen.
Harald Schmid
Ein Langweiler ist einer, der seinen Mund aufmacht und seine Heldentaten hineinsteckt.
Henry Ford
Die Überzeugung von der großen Wahrheit, es ist ein Gott, wenn sie den höchsten Grad mathematischer Gewißheit haben soll, hat dieses Eigne: daß sie nur durch einen einzigen Weg kann erlangt werden, und gibt dieser Betrachtung den Vorzug, daß die philosophische Bemühung sich bei einem einzigen Beweisgrunde vereinigen müssen, um die Fehler, die in der Ausführung desselben möchten eingelaufen sein, vielmehr zu verbessern, als ihn zu verwerfen, so bald man überzeugt ist, daß keine Wahl unter mehr dergleichen möglich sei.
Immanuel Kant
Was sich heute im Regenwald abspielt, ist ein Raubzug, ist ein Krieg.
Jose Lutzenberger
Die Jugend hat den hoffnungsvollen Blick, das Alter den leeren.
Katharina Eisenlöffel
Ich lasse keinen Ärger an mich ran. Die Dinge leicht nehmen macht gesünder und glücklicher.
Louis Armstrong
Tatenlosigkeit ist die verheerendste Folge von Erwerbslosigkeit.
Manfred Hinrich
Ich muss doch wiederholt davor warnen, im Publikum die Meinung zu verbreiten, dass die Ausgaben für die Armee unproduktive Ausgaben seien.
Otto von Bismarck
Ich habe kein Talent zur Faulheit.
Theodor Heuss
Wer die Vergangenheit leugnet und die Gegenwart nur zur Kenntnis nimmt, hat keine gestalterische Kraft für die Zukunft.
Wolfgang Kownatka