Rudolf von Gottschall Zitate

Der Friede des Herzens allein ist der Boden, auf dem das tüchtige Werk gedeiht.

Rudolf von Gottschall

Boden Friede Gedeihen Herzen Werk

Ungerechtigkeit ist unsere einzige Rache für ein Unrecht, das irgendwann an uns begangen worden ist.

Arthur Schnitzler

Ach, es ist doch ein saures Stück Brot, das Philosophieprofessorenbrot!

Arthur Schopenhauer

Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.

Benjamin Franklin

Es gibt kein größeres Unglück, als der Leute zu bedürfen, die geringer sind als wir.

Buch des Kabus

Noch führen wir gegen den Tod eins zu null. Doch der Ausgleich ist nur noch eine Frage der Zeit.

Ernst Ferstl

Was wir Zufall nennen, ist vielleicht die Logik Gottes.

Georges Bernanos

Die Freude macht drehend, wirblicht.

Gotthold Ephraim Lessing

Die Kunst zu wissen, wann man das Orchester nicht stören soll.

Herbert von Karajan

Der Zauber der Natur kennt keine Tricks - wir verstehen sie - wenn wir unser Herz öffnen.

Klaus Ender

Wenn ein weiser Mann das Gesetz der Tugend befolgt, so verbirgt er es vor den Augen der Menschen, und es tut ihm nicht leid, daß er von niemandem gekannt ist.

Konfuzius

Mir ist kein Glaubensbekenntnis einer christlichen Konfession bekannt, dessen Haupt und Zentralsatz lautet: Gott ist Liebe (Johannes 4.8.16). Dementsprechend sieht die Kirchen– und Konfessionsgeschichte auch aus.

Kurt Marti

Noch weiß niemand, was das ist: Frieden.

Manfred Hinrich

Im großen ganzen machte Moskau einen hässlich unfertigen, schrecklich wirren, nüchtern verlärmten Eindruck.

Oskar Maria Graf

Ehepaar. Oft auch nur Singles zu zweit.

Paul Mommertz

Der Mensch kann nicht überleben, wenn er im Singular denkt.

Pavel Kosorin

Wer mit dem Herzen lacht, sprüht vor Ewigkeit.

Peter Horton

Aus grober Wolle wird nie ein feines Tuch.

Phil Bosmans

So viele Sprachen einer beherrscht, so viele Freunde hat er, so viele Künste und Berufe er kennt – soviel mal ist er ein Mensch.

Ralph Waldo Emerson

Die FDP wird scheitern, solange ihr die Gewerbefreiheit wichtiger ist als die Gedankenfreiheit.

Rudolf Scharping

Wir leben in einer Übergangsgesellschaft: die Köchin kann noch nicht den Staat regieren – und schon nicht mehr kochen.

Wolfgang Mocker