Rudolf Steiner Zitate

Versteht sich der Mensch in Deutschland zu durchgeistigen, dann ist er der Segen der Welt, versteht er es nicht, dann ist er der Fluch der Welt.

Rudolf Steiner

Deutschland Fluch Segen Verstehen Welt

Wer lügt sagt oft die ganze Wahrheit

Anke Maggauer-Kirsche

Der Zeit nach kommt die Autorität zuerst; den sachlichen Vorrang aber hat die Vernunft.

Augustinus von Hippo

Ich bin der Herr, euer Gott; daß ihr alle meine Satzungen und alle meine Rechte haltet.

Bibel

Sorgt euch nicht über eine Sache, weil jede kleine Sache gut werden wird.

Bob Marley

Es ist ein Missverstehen des Verstandes, sich verständlich machen zu wollen.

Elazar Benyoëtz

Fortschritt braucht einen Bremser, aber der Bremser sollte nicht seine ganze Zeit damit zubringen, auf die Bremse zu treten.

Elbert Hubbard

Staphi über Sternchen: Bei ihr war alles voller Liebe, sogar der Pullover...

Elmar Kupke

Untreue ist vielleicht das stärkste Mittel gegen eine erlöschende Liebe.

Emanuel Wertheimer

Wo die Nächstenliebe nur darin besteht, nichts Böses zu tun, ist sie von der Faulheit kaum zu unterscheiden.

Emil Gött

Die Bücher, die zu keiner Zeit jemand ganz versteht, selbst der Autor nicht, sind diejenigen, die zu allen Zeiten am gierigsten gelesen werden.

Georg Christoph Lichtenberg

Kiplings Erzählungen hat man in England nicht geschätzt, sondern geglaubt. Sie wurden von einer staunenden Nation entgegengenommen als ein wahres Bild des Reiches und des Weltalls.

Gilbert Keith Chesterton

Was die Leute denken werden? Gewiß nicht viel, schon deswegen, weil die denkenden Leute die wenigsten sind.

Johann Nestroy

Toleranz ist ein Ellbogenschoner.

Manfred Hinrich

Zeit war D-Mark, Zeit vergeht, Zeit ist Euro, Zeit vergeht.

Manfred Hinrich

Unterlegen ist man im Leben erst dann, wenn man seine Selbstachtung definitiv verloren hat.

Marcel Proust

Die Weltanschauung eines Menschen ist der Spiegel seines Charakters.

Peter Sirius

Jeder will lieber fremde Fehler verbessert haben als eigene.

Quintilian

Unsre Eitelkeit überredet uns so leicht, daß an unserem Erscheinen oder Nicht-Erscheinen irgend etwas gelegen ist.

Theodor Fontane

Was nichts kostet, ist nichts wert. Was viel kostet, vielleicht auch.

Walter Ludin

Der Mensch lebt durch die Gewohnheit, aber für seine Aufregungen und Sensationen.

William James