Johann Nestroy Zitate

Was die Leute denken werden? Gewiß nicht viel, schon deswegen, weil die denkenden Leute die wenigsten sind.

Johann Nestroy

Leute

Das Angenehme der Ehe wiegt ihr Unangenehmes nicht auf.

Christine von Schweden

Das füllt mit Jubel, füllt mit Klage Die Blätter der Geschichte Jahr um Jahr: Die Menschheit schreitet fort mit jedem Tage, Der Mensch bleibt ewig, der er war.

Emanuel Geibel

Die Welt ist so groß und wir sind so klein! Doch sind wir in heißer Umarmung allein, Dann sinket die Welt in Dämmrung zurück – Wie klein ist die Welt, wie groß unser Glück!

Emil Claar

Was Grenzen setzt, heißt Materie. Die Sinne bestimmen die Grenzen der Vorstellungen der Seele die Sinne sind folglich Materie.

Gotthold Ephraim Lessing

Es war ein Job mit viel Geld und wenig Ärger.

Hans Meyer

Schumacher, der Kerpener aus Deutschland.

Heinz Prüller

Einen Tag möchte ich so gut gewesen sein, wie mir bei der Verabschiedung in den Ruhestand nachgesagt wurde.

Hermann Lahm

Wer einen Menschen, den er irgendwie braucht, längere Zeit ohne Erfolg umworben hat, sollte noch als letztes Mittel versuchen, sich überhaupt nicht um ihn zu kümmern.

Jean de la Bruyère

Die Hoffnung, die aus der Welt geschöpft wird, ist, ohne davon zu reden, daß sie zuletzt täuscht, nie eine völlige; es bleibt immer ein gewisser Grad von Ungewißheit und Aengstlichkeit darin.

Johann Michael Lobstein

Versprechen macht noch keinen Besitz.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn wir heilig sind, wird alles mit uns gut gehen.

John Henry Newman

Der Reiz des Unbekannten macht vor keinem Bekannten Halt.

Manfred Hinrich

Die Fähigkeit, glücklich zu leben, kommt aus einer Kraft, die der Seele innewohnt.

Marc Aurel

Geist ist die Voraussetzung der Langeweile.

Max Frisch

Für Geld kann man gar den Teufel tanzen lassen.

Mengzi

Leute, die stets in sehr vernünftigen Sätzen reden, gleichen den Steinklopfern auf der Landstraße: sie decken uns mit Staub und Splittern.

Oscar Wilde

Zwar leben wir in einer öden Wüste, doch es mag sein, daß wir auf einer Quelle stehen.

Pavel Kosorin

Niemand ist allein in dieser Welt, wenn er einen Freund hat der zu ihm hält.

Stephan Schaup

Das Leben stellt uns vor eine große Bewährungsprobe, die da heißt: Meine Seele ist durch Leid nicht zu brechen!

Werner Braun

Der Kürschner, der deutsche Literaturkalender, das tränenreichste Sammelwerk der Welt.

Wilhelm Raabe