Je länger das Spiel dauerte, desto kürzer wurden die Beine.
Rudi Bommer
Der Klügere gibt nach, der Weise gibt vor - nachzugeben.
Anonym
Die öffentliche Meinung ist eine Ansicht, der es an Einsicht mangelt.
Arthur Schopenhauer
Die Dichtkunst stirbt nicht.
Bernardino Zendrini
Man bindet einen Menschen wohl, wie man will; aber seinen Willen kann man nicht binden noch zwingen.
Berthold von Regensburg
Deine große Müdigkeit, Seele, das ist es, was mir nicht gefällt.
Carmen Sylva
Eine Hauptsache bei vielen ist, daß stets der Anschein äußerster Wichtigkeit erweckt wird.
Christian Morgenstern
So ist der Tod auch ein Bad nur. Aber drüben am anderen Ufer liegt uns bereitet ein neu Gewand.
Emanuel Geibel
Verräter sind so käuflich, wie die, die verraten werden.
Erhard Blanck
Nachdenkliche Menschen müssen sich heutzutage gefallen lassen, daß sie zu denken geben, ohne es zu wollen.
Ernst Ferstl
Die vornehme Seele hämmert den Schmerz zu Gold; der Schwächling nörgelt, schimpft oder verkümmert und kommt nicht drüber hinweg.
Friedrich Lienhard
Freiheit! ruft die Vernunft, Freiheit! die wilde Begierde.
Friedrich Schiller
Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden
J.R.R. Tolkien
Mode unterstreicht die Souveränität des Trägers, Uniformen ordnen sich unter.
Jil Sander
Nicht Gold, nicht Edelsteine können ein Weib wahrhaft glücklich machen, sondern nur das Gefühl, geliebt zu werden, und darin sind sie alle gleich, die Vornehmen und Geringen, die Reichen und die Armen.
Karl Gutzkow
Dinge wahrzunehmen ist der Keim der Intelligenz.
Laozi
Die lächerlichsten und kühnsten Hoffnungen waren manchmal schon die Ursache außergewöhnlicher Erfolge.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Das Licht zieht lästige Insekten an – das heißt aber nicht, dass ich es vorziehen würde, im Dunkeln zu gehen.
Pavel Kosorin
Alle Eulen heulen, nur die Litfaß-Äule nicht.
Sprichwort
Whisky ist für einen Schotten ebenso harmlos wie Milch für den Rest der Menschheit.
Der führt sich auf wie ein 18-jähriger Rotzlöffel. Ich kann doch überhaupt nichts für seine Unfähigkeit. Der Mann ist zu bedauern. Er leidet an maßloser Selbstüberschätzung. Einige Spieler, die ich geholt habe, sind heute Leistungsträger bei Hannover. Andere konnte Ehrmanntraut nicht integrieren.
Thomas von Heesen