Roland Koch Zitate

Dass es keine vielversprechenden Politiker mehr gibt, sondern nur Politiker, die viel versprechen, weil man das Wort nur noch auseinander schreiben darf, stört uns.

Roland Koch

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Wesen, die Menschenantlitz tragen, bringen es nicht fertig, sich beim ersten Anblick derart zu hassen, einander ohne vorangegangene Präsentierung zu verachten, wie es Nasen, Münder und Augen ausdrücken. Es muß da etwas anderes sein.

Alphonse Daudet

Entscheidungen: Ausführungen nicht erhaltener Befehle.

Ambrose Bierce

Der Religionslehrer prüft einen Schüler über die Sakramente: Erste Frage: Was sind die sichtbaren Zeichen beim heiligen Abendmahl? Brot und Wein, antwortet der Prüfling. Zweite Frage: Was sind die sichtbaren Zeichen bei der Taufe? Der Schüler hat eine Reihe jüngerer Geschwister, kann also auf praktische Erfahrung zurückgreifen. Und so lautet seine Antwort: Kaffee und Kuchen!

Anonym

Denn wo es sich um sie selber handelt, soll gerechtes Regiment walten, wo es aber andere betrifft, da fragen sie nach keiner Gerechtigkeit.

Aristoteles

Was die Menschen wirklich wollen, ist nicht Wissen, sondern Gewissheit.

Bertrand Russell

Das Leben ist zu kurz, um Animositäten zu pflegen und sich auf das Schlechte zu konzentrieren.

Charlotte Brontë

Das Leben erscheint manchmal wie ein Gefängnis, wohin du dich wendest, stößt du auf Mauern und Gitterstäbe.

Gerald Dunkl

Mensch ärgere mich nicht!

Gerhard Uhlenbruck

Die Macht der Gemeinheit und Dummheit ist nur zu oft größer als die Macht der Ehrlichkeit und des gesunden Menschenverstandes.

Heinrich von Treitschke

Die Wahrheit ist uninteressant,viel interessanter sind die Gerüchte.

Jacques Tati

Denn es ist den Frauen angeboren, die Neigungen der Männer genau zu kennen.

Jean-Jacques Rousseau

Wichtigtuer An den größten Idealen Baumeln lustige kleine Schellen, Mit dem Ernst des Lebens prahlen Meist die seichtesten Gesellen.

Karl Henckell

Wer die Geliebte die Geliebte nenne, müsse auch den Mut haben, die Ehefrau die Ungeliebte zu nennen.

Karl Kraus

Schicksal ist das, was so ist, wie es ist, ohne daß man sagen könnte, warum, und das woran alle Klugheit und Überlegung menschlicher Handlungen nichts ändern kann.

Lü Buwei

Wenn man dies alles - den ganzen Krieg, oder auch das ganze Leben nur als eine Szene im Theater der Unendlichkeit auffasst, ist vieles leichter zu ertragen.

Max Beckmann

Ein anständiger Mann muß die öffentliche Achtung besitzen, ohne daran zu denken und, sozusagen, ohne sein Zutun. Wer sie gesucht hat, hat ihren Umfang selbst bestimmt.

Nicolas Chamfort

Nicht nur, dass nicht regiert wird. Es wird nicht einmal mehr reagiert.

Rudolf Augstein

Nicht auf die Lichter und Lampen kommt es an, sondern, dass wir Augen haben, die Gottes Herrlichkeit sehen können.

Selma Lagerlöf

Um die bürgerliche Gesellschaft zu zerstören, muss man ihr Geldwesen verwüsten.

Wladimir Iljitsch Lenin

Schaffen ist gesteigertes Leben.

Zenta Maurina