Zitate über Hervorbringen

Offenkundige und ins Auge fallende Tugenden bringen Lob hervor; aber es gibt keine geheimen Tugenden, welche Glück hervorbringen.

Roger Bacon

Auge Bringen Glück Hervorbringen Tugend

Der Hausrotschwanz ist, wie alle Glieder seiner Familie, ein ungemein regsamer, tätiger, munterer, unruhiger und flüchtiger Gesell.

Alfred Edmund Brehm

Es kann ein Glück sein, etwas nicht zu sehen.

August Strindberg

Es hat Gott wohlgefallen, daß in ihm alle Fülle wohnen sollte.

Bibel

Ideale sind wie Sterne. Man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich nach ihnen orientieren.

Carl Schurz

Zukunft! – und er schöpfliches Wort! O Lust zu leben! O Lust zu – sterben! Wohin können wir denn sterben, wenn nicht in immer höheres, größeres – Leben hinein!

Christian Morgenstern

Man kann auf vieles verzichten. Aber vom Brot allein kann man auch nicht leben.

Erhard Blanck

Wenn man das Gute mit Gewalt durchsetzen will, siegt schließlich die Gewalt über das Gute.

Ernst Reinhardt

Ich bringe den Krieg. Nicht zwischen Volk und Volk: ich habe kein Wort, um meine Verachtung für die fluchwürdige Interessen-Politik europäischer Dynastien auszudrücken, welche aus der Aufreizung zur Selbstsucht Selbstüberhebung der Völker gegen einander ein Prinzip und beinahe eine Pflicht macht.

Friedrich Nietzsche

Hat versalzen dir die Suppe deine Frau, bezähm die Wut, sag ihr lächelnd: Süße Puppe, alles, was du kochst, ist gut.

Heinrich Heine

Die Wahrheit stirbt nicht in den Flammen.

Jan Hus

Suchen läßt sich der Ruhm nicht, und alles Jagen danach ist eitel.

Johann Peter Eckermann

Die Seele, die Gott liebt, verlangt und erwartet nichts von ihm als die Vervollkommnung der Liebe.

Johannes vom Kreuz

Viele Frauen sind nur auf ihren guten Ruf bedacht, aber die anderen werden glücklich.

Josephine Baker

Die Kinder haben kaum für irgend eine Eigenschaft des Lehrers schärfere Augen als für die Unparteilichkeit, und nichts empfindet das geistig oder leiblich arme Kind bitterer als Zurücksetzung.

Lorenz Kellner

Dem Frieden Zufriedener ist nicht zu trauen.

Manfred Hinrich

Verschwende nicht, du bist nicht die Natur.

Manfred Hinrich

Der Papst macht immer wieder die alten Kardinalfehler.

Manfred Hinrich

Die beste Frau ist die, von der man sich am wenigsten verspricht.

Perikles

Und die Arbeit? Es gibt Firmen, die nicht wissen, daß Menschen, unter denen ständig der Boden schwankt, ihre Hände zum Festhalten brauchen.

Peter Hohl

Das Schicksal macht uns oft durch unsere stillen Wünsche zu Mitschuldigen seiner Härte und wir schlagen uns zerknirscht vor die Brust, wenn das, was wir auf Kosten eines anderen im Geheimen ersehnt, plötzlich Gestalt gewinnt.

Wilhelmine von Hillern