Robert Schumann Zitate

Das Wort "spielen" ist sehr schön, da das Spielen eines Instrumentes eins mit ihm sein muß. Wer nicht mit dem Instrument spielt, spielt es nicht.

Robert Schumann

Instrument Spiel Spielen Wort

Helm ab zum Nachdenken.

Anonym

Takt ist die Fähigkeit, einem anderen auf die Beine zu helfen, ohne ihm dabei auf die Zehen zu treten.

Curt Goetz

Jedes Ding hat zwei Henkel. An dem einen kann man es anfassen, an dem anderen nicht. Wenn dir dein Bruder Unrecht tut, dann packe ihn nicht bei seinem Unrecht – denn an diesem Henkel läßt er sich nicht anfassen –, sondern lieber an dem anderen Henkel, der besagt, daß er dein Bruder ist und mit dir aufwuchs; dann wirst du ihn dort packen, wo er sich fassen läßt.

Epiktet

Notlügen haben auch keine längeren Beine.

Gerd W. Heyse

Es verursacht größere Schmerzen, einen quälenden oder gar furchtbaren Gedanken, der sich festgesetzt hat, mit Gewalt aus dem Hirn zu reißen, als bei ihm zu verweilen.

Giacomo Leopardi

Wer sich nicht bewegt, wird nichts bewegen.

Joachim Meisner

Was getan sein muß, sei immer heilig. Gott will es!

Johann Caspar Lavater

Die pragmatische Geschichte meines Herzens zerfallt in drei miserable Kapitel: zwecklose Träumereien, abbrennte Versuche und wertlose Triumphe.

Johann Nestroy

Akademie ist Akademie, Bohlheim, Berlin oder Paris, wo die satten Herren sitzen, die Zähne stochern und nicht begreifen, warum kein Koch was bereiten kann, das ihnen behage.

Johann Wolfgang von Goethe

Bremen war ein Albtraum. Es muss die kälteste Stadt auf dieser Erde sein. Ich habe immer gefroren, ich habe niemanden verstanden, und mir ging es schlecht.

Júnior Baiano

Die dümmlichsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren und niemand hat etwas dagegen.

Katja Kullmann

Die Weisen finden Vergnügen in den Gewässern; die Tugendhaften in den Bergen.

Konfuzius

Je mehr die Seele über irdische Dinge erhaben ist, desto mehr Kraft hat sie.

Meister Eckhart

Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist.

Meister Eckhart

Frieden findet man nur in den Wäldern.

Michelangelo

Wer nicht schon in der Arbeit Genugtuung findet, der wird nie zur Zufriedenheit gelangen.

Peter Rosegger

In Zeiten des Umbruches und der Unsicherheit ist Furcht eine einigende, Kraft gebende Macht.

Peter Tremayne

Ich will von der Philosophie nichts weiter sagen, als dass ich sah, sie sei von den vorzüglichsten Geistern einer Reihe von Jahrhunderten gepflegt worden, und dennoch gebe es in ihr nicht eine Sache, die nicht strittig und mithin zweifelhaft ist; und dass ich demnach nicht eingebildet genug war, um zu hoffen, es werde mir damit besser gehen als den anderen.

René Descartes

Ich behandle das Kleine mit derselben Liebe wie das Große, weil ich den Unterschied zwischen klein und groß nicht recht gelten lasse.

Theodor Fontane

Niemand rechnet damit, daß eine Medaille zwei gleiche Seiten hat.

Walter Ludin