Meister Eckhart Zitate

Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist.

Meister Eckhart

Empfangen Gott Nehmen

Hitlers Beziehung zur Geschichte war nur romantisch und am Begriff des Helden orientiert, und er konnte nahezu in einem Satz Napoleon und Old Shatterhand nennen.

Albert Speer

Was mir allein schwerfällt zu verlassen, ist meine eigene oder die öffentliche Bibliothek. Ohne Bücher auf der Welt wäre ich längst verzweifelt.

Arthur Schopenhauer

Niemand vermag einen andern auf die Höhe zu heben, auf der er selbst steht, wenn er nicht ein Stück Wegs zum Standort des anderen herabsteigt.

Augustinus von Hippo

Wir lieben die romantische Liebe. Dabei ist sie ein sehr einfacher Trieb, eine Art blinder Wahnsinn.

Helen Fisher

Die Zeit ist nichts als der Raum zwischen unseren Erinnerungen.

Henri-Frédéric Amiel

Dieser Mann ist die Folge des Versailler Diktats, und ich fürchte, man wird noch mit Entsetzen von ihm hören.

Hjalmar Schacht

Wer Urteilskraft in Geschäften zeigt, ist gescheit. Hat dabei auch noch Witz, so ist er klug.

Immanuel Kant

Der Ehrenmann hierzulande ist nicht der, welcher rechtschaffen handelt, sondern der, welcher schöne Dinge sagt.

Jean-Jacques Rousseau

Eine Freundschaft zwischen zwei Männern ist ein Luxus, zwischen zwei Frauen ein Wunder.

Jorge Luis Borges

Ich fürchte, dass ein Teil unserer Gewerkschaften erst eine Rezession braucht, um gegenüber den Mitgliedern den Mut zu haben, für bescheidenere Abschlüsse anzutreten.

Jürgen Möllemann

Ich bin jung und ich bin stolz auf meinen Körper.

Katy Perry

Alle meine Liebhaber sprachen zunächst immer ausschließlich über meine Interessen und versicherten mir, wie sehr ihnen mein Leben, mein Wohlbefinden und meine Ehre am Herzen liege, um schon bald mit der gleichen Gesetzmäßigkeit nur noch von ihren eigenen Interessen, ihren persönlichen Vorlieben und ihrer Eitelkeit zu reden.

Margarete von Angoulême

Magengeschwüre bekommt man nicht von dem, was man ißt, man bekommt sie von dem, wovon man aufgefressen wird.

Mary Montagu

Die meisten Kranken sterben nicht an ihrer Krankheit, sondern durch die Medikamente, die man ihnen aufzwingt.

Molière

Wo die Strafen groß sind, müssen auch die Belohnungen groß sein.

Niccolò Machiavelli

Meistens lebt man über seine Verhältnisse, wenn man welche hat.

Otto Waalkes

Die schlimmsten 3 Jahre meiner Schulzeit flogen an mir vorbei. Die erste Klasse!

Otto Waalkes

Die Klatschreporter agieren moralisch wie die Ayatollahs des Westens.

Roger Willemsen

Denk an deine Freunde, ob sie da sind oder fort.

Thales von Milet

Vor den neugierigen Nachbarn schützen die dicksten Vorhänge nicht.

Walter Ludin