Robert McNamara Zitate

Es ist nicht genug, es zu wissen, man muss es auch anwenden! Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun.

Robert McNamara

Anwenden

Es ist dem Menschen nicht möglich, sich Einflüssen zu entziehen.

André Gide

So manch einfältiger Kommentar stammt sogar von großen Gurus, über die ich nur laut lachen kann.

André Kostolany

Wenn du auf einen Berg steigst, ist es, als würdest du den Himmel erklimmen vielleicht denkst du, du wärest dann näher bei Gott aber eigentlich bist du näher bei dir

Anke Maggauer-Kirsche

Man steht am Ende der Welt und zugleich an ihrem Ursprung, an ihrem Anbeginn und in ihrer Mitte

Carl Zuckmayer

Ein Riesenschritt in die falsche Richtung.

Christian Schwarzer

Wirtschaftliche Entwicklung kann sich nie völlig losgelöst von politischen Bezügen vollziehen. Vor diesem Hintergrund hat jedwede politische Veränderung von Rang unmittelbar auch Ausstrahlungen auf die wirtschaftliche Sphäre.

Eberhard von Kuenheim

Zweifle nicht an dem der dir sagt er hat Angst aber hab Angst vor dem der dir sagt er kenne keine Zweifel

Erich Fried

O die Zeit ist ein wundertätger Gott.

Friedrich Schiller

Freude, schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium, Wir betreten feuertrunken, Himmlische, dein Heiligtum.

Friedrich Schiller

In der ganzen Geschichte des Menschen ist kein Kapitel unterrichtender für Herz und Geist als die Annalen seiner Verirrungen.

Friedrich Schiller

Die einzige Art von Duellen, die wenigsten in ihren Motiven echt und ehrlich ist, ist das Duell aus bewußter, eingestandener Rachsucht, aus dem Bedürfnis der Vergeltung. Wer dieses Motiv nicht als das treibende in sich fühlt, oder sich nicht eingestehen will, begeht mit dem Zweikampf eine Lüge und moralische Feigheit.

Jeannot Emil Freiherr von Grotthuß

Auferstanden aus Ruinen Und der Zukunft zugewandt, Lass uns dir zum Guten dienen, Deutschland einig Vaterland.

Johannes R. Becher

Ein Unternehmer, ein Manager, eine Führungskraft muss mitreißen, muss begeistern, muss Visionen vermitteln, muss Vorbild sein.

Josef Schmidt

Kultur ist die Pflege der Vernachlässigung einer Naturanlage.

Karl Kraus

Wenn Gott in allem wohnt, was im Universum existiert, wenn der Gelehrte wie der Straßenkehrer von Gott sind, dann gibt es keinen, der hoch ist, und keinen, der niedrig ist, alle sind ohne Einschränkung gleich, sie sind gleich, weil sie die Geschöpfe jenes Schöpfers sind.

Mahatma Gandhi

Keine gute Eigenschaft ist so leicht nachzuahmen wie die Frömmigkeit, wenn man Sitten und Leben nicht damit in Einklang bringt; ihr Wesen ist demnach Dunkel, ihr äußeres Gebaren unkompliziert und in die Augen fallend.

Michel de Montaigne

Aber nunmehr ist es Zeit, daß wir gehen, ich, um zu sterben, ihr, um zu leben. Wen von uns das bessere Los erwartet, das weiß niemand als Gott allein.

Platon

Auch das Verweigern braucht Befehle.

Stefan Schütz

Will einer sich erdreisten So seid mir nur nicht faul, Und schlagt ihn mit den Fäusten Aufs Maul!

Wilhelm Busch

Eine Blume, die sich erschließt, macht keinen Lärm dabei: Unbemerkt kommt alles, was Dauer haben soll, in dieser wechselnden, lärmvollen Welt.

Wilhelm Raabe