Was mich im Leben überrascht, sind nicht die Ehen, die scheitern, sondern die, die bestehen bleiben.
Rita Hayworth
Die Regeln der Kunst erhalten ihr Ansehen durch ihre unmittelbar wahrgenommene Zweckmäßigkeit.
Aristoteles
Die Nasenlänge, die einer dem anderen voraus ist, bildet die Ursache für manche Verwicklungen unter den Menschen.
Ernst R. Hauschka
Um zu ertragen, was anderen zustößt, sind wir allemal stark genug.
François de La Rochefoucauld
Die Barmherzigkeit Gottes beugt sich in liebevollem Mitleiden zu den Menschen.
Hildegard von Bingen
Retter Europas ist vor allem, wer es vor der Gefahr der politisch, religiös, sozialen Zwangseinheit und Zwangsnivellierung rettet, die seine spezifische Eigenschaft, nämlich den vielartigen Reichtum seines Geistes bedroht.
Jacob Burckhardt
Es stimmt, dass ich nicht die beste Stimme da draußen habe. Ich bin keine männliche Celine Dion. Es ist aber auch nicht so, dass man sich übergeben muss, weil ich so schlecht singe.
Jacques Villeneuve
Weil jeder, der keine Anlage hat, das Beste zu leisten, sich der Kunst enthalten und sich vor jeder Verführung dazu ernstlich in Acht nehmen sollte.
Johann Wolfgang von Goethe
In der Oper vom Massenet is a Masse net vom Massenet.
Joseph Hellmesberger
Wir leben alle auf dieser Erde, aber eben auf verschiedenen Spielhälften.
Klaus Augenthaler
Die Kunst zu hoffen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Mich würde es nicht stören, alle Spiele zu verlieren, wenn wir die Meisterschaft gewinnen.
Mark Lawrenson
Er lebte im Trott und hielt das für Konsequenz.
Michael Rumpf
Der Adel, sagen die Adeligen, ist ein Vermittler zwischen dem König und dem Volk. Ja, wie der Jagdhund ein Vermittler zwischen dem Jäger und dem Hasen ist.
Nicolas Chamfort
Tatsache ist: Geld ist eine Fiktion. Es ist nicht wirklich, sondern etwas, woran wir glauben.
Paul Auster
Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden.
Rudolf Herzog
Wenn du nicht weißt was du tun sollst, warte bis dein Gegner eine Idee hat. Sie wird sicher schlecht sein.
Siegbert Tarrasch
Lieber den Magen verrenken, als dem Wirt etwas schenken.
Sprichwort
Hoffnung: an einen Gott glauben, der an die Menschen glaubt.
Werner Mitsch
Er mußte erst mit dem Kopf gegen die Bäume rennen, ehe er merkte, daß er auf dem Holzweg war.
Wilhelm Busch
Ein Aphorismus, der schmeckt, statt zu ätzen, nennt man Bonmot.
Wolfdietrich Schnurre