Reinhold Beckmann Zitate

Der kleine Oliver Neuville. Er schaut immer so traurig drein. Man möchte ihn am liebsten an die Hand nehmen und ihm ein Eis kaufen.

Reinhold Beckmann

Eis Hand Kaufen Nehmen Schauen

Charme ist die Art, wie ein Mensch "ja" sagt, ohne dass ihm eine bestimmte Frage gestellt worden war.

Albert Camus

Nach den politischen Wahlen folgen für die Bürger die finanziellen Qualen.

Andreas Dunker

Sollte die SPD tatsächlich versuchen, ihn zu verunglimpfen, wird sie sehr schnell spüren: Geschichte wiederholt sich nicht und wenn, dann nur als Farce.

Angela Merkel

Pünktlichkeit ist die Kunst abzuschätzen um wieviel sich die Anderen verspäten.

Anonym

Sparsamkeit ist die Fähigkeit, Geld so auszugeben, daß es einem keine Freude bereitet.

Artur Brauner

Ein Amt ohne guten Sold macht Diebe.

Christoph Lehmann

Ein Kind erziehen bedeutet, seine Seele in seinen Händen tragen.

Ellen Key

Je größer der Heiligenschein, desto größer die Wahrscheinlichkeit, daß es der Heiligenschein eines Scheinheiligen ist.

Ernst Ferstl

Alles gackert, aber wer will noch still auf dem Nest sitzen und Eier brüten?

Friedrich Nietzsche

Wer noch nie gehofft hat, kann nie verzweifeln.

George Bernard Shaw

Ich ging zum Brandenburger Tor und sah mich den unverkennbaren Attributen der nackten und dennoch nach Schweinsleder stinkenden Gewalt gegenüber.

Günter Grass

Mit etwas mehr Ungerechtigkeit lebt es sich besser. Etwas mehr Ungleichheit bei der Einkommensverteilung macht auch für die weniger gut dabei Wegkommenden letztlich einen höheren Lebensstandard, als wenn man ein egalitäres System schafft, wo alle das gleiche kriegen und alle gleichermaßen arm sind.

Hans-Werner Sinn

Geistesblitz: ich bin leider kein genie.

Harald Schmid

Der Atem ist der lebendige Hauch der Seele, weil sie ihn trägt und sein Schwingvermögen ist, und zwar jedesmal, wenn der Mensch den Atem in sich einziehen und wieder ausströmen läßt, um so leben zu können.

Hildegard von Bingen

Das Schöne ist ein Urphänomen, das zwar nie selber zur Erscheinung kommt, dessen Abglanz aber in tausend verschiedenen Äußerungen des schaffenden Geistes sichtbar wird, und so mannigfaltig und so verschiedenartig ist als die Natur selber.

Johann Peter Eckermann

Wenn jemand die Macht beansprucht, Steuern aufzuerlegen oder zu erheben, ohne des Volkes Einwilligung, bricht er das Grundgesetz des Eigentums und stößt den Zweck der Regierung um.

John Locke

Ist es nicht schrecklich, dass der menschlichen Klugheit so enge Grenzen gesetzt sind und der menschlichen Dummheit überhaupt keine?

Konrad Adenauer

In der Liebe verliert man den Verstand, in der Ehe sieht man erst, was man verloren hat.

Moritz Gottlieb Saphir

Regt sich Menschenfreundlichkeit, beginnt der Himmel.

Paul Mommertz

Sei aufrichtig in allem, was du sagst, aber sage um der Aufrichtigkeit willen nicht alles.

Peter Benary