Ramakrishna Zitate

Feuer kann ohne die Fähigkeit des Brennens nicht gedacht werden, wie das Brennen ohne Feuer undenkbar ist. So ist auch das Denken an den absoluten Gott untrennbar von dem an den persönlichen, mit Eigenschaften behafteten Gott und umgekehrt.

Ramakrishna

Brennen Eigenschaft Feuer Fähigkeit Gedenken

Nicht die Kultur ist es, welche ich bekämpfe, sondern die Überkulktur. Wir sind zu verfeinert geworden, daher ist die Rohheit ein Symptom des gesunden Rückschrittes. Es ist fein zu lügen und roh, seine Meinung zu sagen. Laßt uns einander zu größerer Rohheit erziehen.

August Strindberg

Man muß Zustimmung für seine Arbeit suchen, nicht Beifall.

Charles de Montesquieu

Zufälle sind die Mittel des Schicksals, durch die es seine wichtigsten Pläne mit uns durchführt.

Charles Tschopp

Initiative ergreifen heißt, das Richtige tun, ohne dass es angeordnet und erklärt werden muss.

Elbert Hubbard

Die Phantasie ist die Selbstbefriedigung des Geistes...

Elmar Kupke

Die Einstellung, zu warten, bis andere kommen und uns glücklich machen, bringt auf Dauer kein Glück.

Ernst Ferstl

Manchmal trifft man einen so lieben Menschen, daß man die ganzen übrigen umarmen möchte.

Ernst R. Hauschka

Das Jahr übt eine heiligende Kraft; was grau vor Alter ist, das ist dem Menschen göttlich.

Friedrich Schiller

Selbst die Religion, deren ausgesprochenes Ziel doch die Erhebung des Geistes nach dem Übersinnlichen ist, kann die goldene Brücke nicht entbehren, welche die Kunst von dem Materiellen nach dem Geistigen hinüberschlägt.

Gustav Adolf Lindner

Es gibt nur weinendes Glück.

Hermann Oeser

Ein Haufen von verhetzten, irregeleiteten, mäßig gebildeten, versoffenen und farbentragenden jungen Deutschen.

Kurt Tucholsky

Der paradiesische Rest vom Schlangengift wird medizinisch verwertet.

Manfred Hinrich

Es gibt zwei Arten von falschen Propheten – die einen schwafeln, die anderen sind stumm.

Pavel Kosorin

Der Flirt ist die Kunst, einer Frau in die Arme zu sinken, ohne ihr in die Hände zu fallen.

Sacha Guitry

Subventionen bergen immer die Gefahr, dass sich die Empfänger daran gewöhnen, dass sie sozusagen süchtig werden und dass sie nicht mehr aus eigener Kraft das Mögliche machen.

Tyll Necker

Nicht einmal Tiere quälen ihre Artgenossen, nur Menschen sind imstande, sich so etwas auszudenken.

Ulrich Wickert

Oh! – sprach der Jean, – es ist ein Graus! Wie schnell ist doch das Leben aus! – 13. Kapitel

Wilhelm Busch

Die Not lehrt jeden Christen beten – und kennt doch keinen Feiertag, Und gibt ihr Gott erst Kirchenkleider, so geht es gleich ins Festgelag.

Wilhelm Müller

Narzissmus ist eine unglückliche Liebe zu sich selbst. Man blickt in den Spiegel, und das Spiegelbild zerrinnt. Man sucht sich immer, und man trifft sich nie.

Wolfgang Joop

Ich fühle mich noch immer unreif.

Woody Allen