Ralph Waldo Emerson Zitate

Immer gibt es einen Menschen, der den Willen der göttlichen Vorsehung für seine Mitwelt besser als andere verkörpert.

Ralph Waldo Emerson

Geben Mitwelt Verkörpern Vorsehung Wille

Aus dem Umgange mit Freunden muß alle Verstellung verbannt sein. Da soll alle falsche Scham, da soll aller Zwang, den Konvenienz, übertriebne Gefälligkeit und Mißtraun im gemeinen Leben auflegen, wegfallen. Zutraun und Aufrichtigkeit müssen unter innigen Freunden herrschen.

Adolph Freiherr Knigge

Der raue Charme der Berliner ist viel wärmer, als viele denken.

Burkhard Kieker

Dichten ist immer die Wiedergabe von Erinnerung. Die Erinnerung aber ist selbst etwas Dichtendes, künstlerisch Zusammenfassendes und Auswählendes.

Christian Morgenstern

Leicht biblisch. Seid furchtbar und verheeret euch auf Erden.

Friedrich Löchner

Willst du, Freund, die erhabenen Höhen der Weisheit erfliegen, wag es auf die Gefahr, daß dich die Klugheit verlacht. Der Kurzsichtige sieht nur das Ufer, von welchem du scheidest, jenes nicht, wo dereinst landet dein mutiger Flug.

Friedrich Schiller

Wenn Gesundheit Pflicht wird, wird Krankheit Schuld.

Gerhard Kocher

Killerspiele sollten bei der Strafbewährung in der Größenordnung von Kinderpornografie eingeordnet werden, damit es spürbare Strafen gibt.

Günther Beckstein

Keine Frau kann dem Geschenk absoluter Liebe widerstehen.

Henry Miller

Lache nicht vorschnell über jemanden, der einen Schritt zurückgeht! Er nimmt vielleicht nur Anlauf.

Hieronymus

Kinder werden nicht erst zu Menschen – sie sind bereits welche.

Janusz Korczak

Weise Männer lassen den Knaben unter der Hand dasjenige finden, was ihm gemäß ist, sie verkürzen die Umwege, durch welche der Mensch von seiner Bestimmung, nur allzu gefällig, abirren mag.

Johann Wolfgang von Goethe

Was du dir selbst wünschst, das wünsche ich dir! Mögen alle deine Wünsche wahr werden und Glück und Zufriedenheit dich in deinem neuen Lebensjahr begleiten.

Kartini Diapari-Öngider

Im Lenz, im Lenz, Wenn Veilchen blühn zuhauf, Gib acht, gib acht, Da wachen die Tränen auf. Im Herbst, im Herbst, Fiel alles Laub vom Baum. Ach, Liebe und Glück Vergangen wie im Traum! Gib acht, gib acht, So ist der Dinge Lauf: Blumen und Wunden Brechen im Frühling auf.

Paul Heyse

Der Körper ist das Haus der Seele. Sollten wir unser Haus nicht pflegen, damit es nicht verfällt?

Philon von Alexandria

Es sind die vorgefaßten Meinungen, die es den Völkern so schwer machen, einander zu verstehen, und die es ihnen so leicht machen, einander zu verachten.

Romain Rolland

Jägerei ist eine Nebenform von menschlicher Geisteskrankheit, von der ich nie befallen war. Aber: sie ist. Auch Diplomaten und deutsche Staatsmänner, die dafür gelten, die sich dafür halten, sind anfällig.

Theodor Heuss

Das Geld, wenn der Pöbel aller Sorte tanzet um die goldenen Kälber, halte fest: du hast vom Leben doch am Ende nur dich selber.

Theodor Storm

Alle Bemühungen um die Ästhetisierung der Politik gipfeln in einem Punkt. Dieser eine Punkt ist der Krieg.

Walter Benjamin

Wohlstand: Es kann uns noch lange schlechter gehen, bis es uns schlecht geht.

Walter Ludin

Es scheint ein typisch menschlicher Fehler zu sein, daß wir den Wert einer Person oder einer Sache meistens erst dann erkennen, wenn wir sie verloren haben.

Werner Braun