Ralph Waldo Emerson Zitate

Vertraue nicht den Menschen, großer Gott! Gib ihnen nicht mehr Kraft, bis sie gelernt haben, mit dem Wenigen, das sie haben, besser umzugehen.

Ralph Waldo Emerson

Kraft Lernen Umgehen Vertrauen Wenige

Die Welt der Kunst und Phantasie ist die wahre, der Rest ist ein Albtraum.

Arno Schmidt

Ab und zu wird man auf seiner Lebensbahn durch einen kleinen Zwischenfall unliebsam daran erinnert, daß die Zeit dahinschwindet mit Jugend und gereiftem Mannesalter.

Arthur Conan Doyle

Keine Frau liebt es, dass ihr von dem, den sie beehrt, einmal vorgeworfen wird, das sie ihm gleich in der ersten Minute unter die Beine gefallen ist.

B. Traven

L'art pour l'art, das heißt so viel wie: Wir haben nur noch Kraft zum Spiel.

Christian Morgenstern

In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede, sobald es sich aber um die Wollust handelt, geht der Lärm los.

Donatien-Alphonse Marquis de Sade

Seitdem die Frau emanzipierter ist, sind aus Männern Feiglinge geworden.

Ellen Kessler

Es gibt Gesetze, die auf die Anklagebank gehören.

Emanuel Wertheimer

Eine glückliche Liebe beruht auf gegenseitiger freiwilliger Unterwerfung.

Esther Vilar

Sie lieben die Menschen und verachten den einzelnen Unglücklichen.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Philosophie ist ein inwendiges Leben. Ein philosophisches Leben ist ein gesammeltes Leben. Durch wahre Philosophie wird die Seele still, zuletzt andächtig.

Friedrich Heinrich Jacobi

Mit des Auges Gesundheit, des Herzens heiliger Unschuld zu entlarven den Trug, der sich als Wahrheit versucht.

Friedrich Schiller

Ich bin so ganz der Meinung, eine Rede, die eine Rede ist, lebe nur im Vortrag, daß ich sie gedruckt eigentlich gar nicht sehen mag.

Friedrich Theodor Vischer

Das war eine gut organisierte WM mit grausamem Getöse, mit schlechten Schiedsrichtern und durchschnittlichem Fußball. Alles wird überschattet durch die überragende deutsche Manschaft.

Günter Netzer

Die Existenz der DDR ist eine Chance, die wir nicht aufgeben.

Hans Modrow

Der Historiker ist immer ein Merlin, er ist die Stimme einer begrabenen Zeit, man befragt ihn, und er gibt Antwort, der rückwärtsschauende Prophet.

Heinrich Heine

Es gibt Stunden, wo der Mensch sich seines Willens beraubt fühlt, wo er maschinenmäßig tut, was er nicht zu tun wünscht. Es ist, als ob die Seele sich aus dem Körper entfernt hätte und nun, über ihm schwebend, verwundert zusieht, was er alles beginnt. Der körperliche Mensch ist dann wie ein wildfremdes Wesen, und es ist der Seele wie ein Traum, daß sie dieses automatenhafte Wesen einmal beherrscht hat.

Ida Boy-Ed

Zeile für Zeile Meine eigene Wüste Zeile für Zeile Mein Paradies.

Marie Luise Kaschnitz

Die Liebe existierte nie, Wär' uns versagt die Phantasie.

Martin Heinrich

Der große Vorteil der Wahrheit ist, dass man damit wesentlich glaubwürdiger wirkt.

Susan Howatch

Erbitterung verzerrt die Wirklichkeit vor unseren Augen.

Wilhelm Vogel